ISBN-13: 9783640927067 / Niemiecki / Miękka / 2011 / 64 str.
ISBN-13: 9783640927067 / Niemiecki / Miękka / 2011 / 64 str.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 2, Duale Hochschule Baden-Wurttemberg, Ravensburg, fruher: Berufsakademie Ravensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: China ist eine eigene Welt mit einer uber 4000 Jahre alten Geschichte sowie verschiedenen Sprachen und Dialekten. Die Groe des Landes, dessen Offnung nach dem Westen 1978 und ein unvergleichliches Wirtschaftswachstum machen China zu einem lukrativen und wirtschaftlich interessanten Wachstumsmarkt fur deutsche Investoren. Doch warum sind schon so viele von ihnen bisher gescheitert? Hochqualitative Produkte und uberlegene Konzepte reichen fur einen erfolgreichen Eintritt in den chinesischen Markt schon lange nicht mehr aus. Viel bedeutender ist es mittlerweile im sino-deutschen Geschaftsleben geworden, die Denk- und Verhaltensmuster des auslandischen Kooperationspartners zu kennen und ihre kulturelle Wurzeln zu verstehen. "When in Rome do as the Romans do." heit ein altbekanntes Sprichwort. Unterschiedliche Kulturen bedingen eine unterschiedliche Kommunikation und somit unterschiedliche Geschaftspraktiken. Denn Kommunikation ist fur das Wirtschaften von essentieller Bedeutung. Manager verwenden etwa 70 Prozent ihrer Arbeitszeit allein fur Kommunikation. Das Sprichwort betont, dass Geschaftsleute aus aller Welt auerhalb ihrer gewohnten Umgebung uber die Kultur ihres Gastgebers nachdenken und sich daran so gut wie moglich anpassen sollten. Doch kann man so einfach seine Kultur wechseln? Sicherlich nicht, und das soll man auch nicht. Die Relevanz kultureller Unterschiede fur erfolgreiche Geschaftsbeziehungen mit China kann von deutschen Investoren aber nicht mehr langer bestritten werden. Menschen kommen ofter als jemals zuvor in Kontakt mit Menschen anderer Kulturen. Neben sprachlichen Problemen treten kulturelle Hurden und Missverstandnisse oft unbewusst in den Vordergrund der Geschaftsbeziehung. Aber auch offensichtliche Probleme ruhren aus den kulturellen Untersch