ISBN-13: 9783639394085 / Niemiecki / Miękka / 2012 / 56 str.
Inhaltlich unveranderte Neuauflage. Seit den 90er Jahren gewinnt das nachfrageorientierten Kooperationskonzept zwischen Industrie und Handel, Category Management durch unberechenbare Kunden die qualitativ hochwertigere Produkte, breitere Sortimente und mehr Service zu standig geringeren Preisen erwarten, zunehmend an Bedeutung. Daneben fuhren intensiver weltweiter Wettbewerb, Fortschritte im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien, Wertewandel sowie stetig wachsende Kundenanforderungen zu einer Abkehr von traditionellen Unternehmensstrukturen. Die Autorin Heike Winter verbindet beide Trends und analysiert eine mogliche Ubertragung des Handelskonzeptes Category Management auf den Personalbereich im Sinne einer Gruppierung bzw. Clusterung von Beschaftigten. Dabei wird zum einen uberpruft, inwieweit bestehende Unternehmensmodelle dem im Handel angewandten Prinzip der Bildung und des Managements von Warengruppen entsprechen. Des weiteren pruft die Autorin, ob in Bereichen der Bildung und Fuhrung von Beschaftigtengruppen, die vom Konzept des Category Management abweichen, Optimierungsmoglichkeiten durch eine unmittelbare Ubertragung des Warengruppenmanagements bestehen. Untersuchungsgegenstand bildet exemplarisch das von der Volkswagen AG eingefuhrte Konzept der Job-Family-Cluster, das dem Prinzip des Category Management am nachsten kommt.
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Seit den 90er Jahren gewinnt das nachfrageorientierten Kooperationskonzept zwischen Industrie und Handel, Category Management durch unberechenbare Kunden die qualitativ hochwertigere Produkte, breitere Sortimente und mehr Service zu ständig geringeren Preisen erwarten, zunehmend an Bedeutung. Daneben führen intensiver weltweiter Wettbewerb, Fortschritte im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien, Wertewandel sowie stetig wachsende Kundenanforderungen zu einer Abkehr von traditionellen Unternehmensstrukturen. Die Autorin Heike Winter verbindet beide Trends und analysiert eine mögliche Übertragung des Handelskonzeptes Category Management auf den Personalbereich im Sinne einer Gruppierung bzw. Clusterung von Beschäftigten. Dabei wird zum einen überprüft, inwieweit bestehende Unternehmensmodelle dem im Handel angewandten Prinzip der Bildung und des Managements von Warengruppen entsprechen. Des weiteren prüft die Autorin, ob in Bereichen der Bildung und Führung von Beschäftigtengruppen, die vom Konzept des Category Management abweichen, Optimierungsmöglichkeiten durch eine unmittelbare Übertragung des Warengruppenmanagements bestehen. Untersuchungsgegenstand bildet exemplarisch das von der Volkswagen AG eingeführte Konzept der Job-Family-Cluster, das dem Prinzip des Category Management am nächsten kommt.