ISBN-13: 9783322865571 / Niemiecki / Miękka / 2012 / 299 str.
ISBN-13: 9783322865571 / Niemiecki / Miękka / 2012 / 299 str.
Das Buch vermittelt Fuhrungskraften und Entscheidern sowie IT-Verantwortlichen das notwendige Praxiswissen, wie sie ihre Firma in allen Bereichen E-Business- und damit Zukunfts-tauglich machen konnen. "Business E-volution" beschreibt den Prozess des zielgerichteten Umbaus eines Unternehmens, das lernt, neue E-Business-Komponenten in die Organisation so einzubinden, dass die Neuorientierung des Marketings, die sichere Finanzierung und ein effizientes Controlling gelingen. Insbesondere werden die Techniken des Projektmanagements genutzt, um Manager, Mitarbeiter, Techniker und "Onliner" unter einen Hut zu bringen.
Ubersichtlich gegliedert, bietet das Handbuch strategisches Orientierungswissen in Verbindung mit direkt umsetzbaren Power-Tipps, prazisen Handlungsanweisungen und Checklisten.
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"Dieses Buch vermittelt Führungskräften und Entscheidern sowie IT-Verantwortlichen das notwendige Praxiswisssen, wie sie ihre Firma in allen Bereichen eBusiness-tauglich machen können. Übersichtlich gegliedert, bietet das Handbuch strategisches Orientierungswissen in Verbindung mit Power-Tipps." (Com!, Ausgabe 5/01 vom 28.5.01)
"Handbücher zum Modethema E-Business gibt es mittlerweile wie Sand am Meer, doch die Qualität ist sehr unterschiedlich. Von vielen schnell zusammengestöpselten Werken unterscheidet sich wohltuend das Buch der drei Berater Koop, Jäckel und Heinold. Sie geben hilfreiche Tipps und Checklisten an die Hand, die man so bislang nur in wenigen Büchern gelesen hat. Damit wird das Trio seinem Anspruch gerecht, ein Handbuch für Entscheider zu sein, die noch nicht tief in der Materie stecken." (eMarket, Ausgabe 10/01 vom 9.3.01)
"Dank der übersichtlichen Gliederung und des ansprechenden Layouts gelingt es dem Leser rasch, gewünschte Information zu den angesprochenen Themenbereichen zu finden. Die Autoren biedten darüber hinaus auch einenOnline-Service zu diesem buch unter www.business-e-volution, welcher den rezensenten nicht nur von der Idee, sondern insbesondere in der Artu ud Weise seiner durchführung begeistert hat. [...] Insgesamt kann von einem gelungenen Werk gesprochen werden, welches praktikern fundierte Information, handlungsanleitungen, und vor allem den methodisch einwandfreien zugang zur Einführung on E-Business, di. die Entwicklung einer Unterenehmensstrategie und eines entsprechenden "business model", bietet."
Wirtschaftsinformatik 1/02
1 Business-Modelle.- 1.0 Einführung.- 1.1 E-Business: Von der Idee zur Zieldefinition.- 1.1.1 E-Business und Internet.- 1.1.2 E-Business im Rahmen der Unternehmensstrategie.- 1.1.3 Bausteine für die Entwicklung einer E-Business-Strategie.- 1.1.3.1 Analyse der Markt- und Kundenpotenziale.- 1.1.3.2 Wettbewerbsanalyse und Benchmarking.- 1.1.3.3 Analyse der Unternehmenspotenziale.- 1.2 Business-Modelle.- 1.2.1 E-Marketing.- 1.2.1.1 Der virtuelle Showroom: Produktinformation über alles.- 1.2.1.2 One-to-One-Marketing.- 1.2.1.3 Unternehmensportal: Kunden durch Mehrwerte binden.- 1.2.1.4 Extranet: Die Website zur Betreuung von Handelspartnern.- 1.2.2 E-Commerce.- 1.2.2.1 Der virtuelle Laden: Direktverkauf via Internet.- 1.2.2.2 Das Internet als Direktmarketing-Instrument.- 1.2.2.3 Customization und Kunden als Co-Designer.- 1.2.2.4 Customer Relationship Management (CRM).- 1.2.3 E-Communication.- 1.2.3.1 Kundenkommunikation via Internet.- 1.2.3.2 Kundenmeinungen.- 1.2.3.3 Aufbau von Virtual Communities (VC).- 1.2.3.4 Investor Relations.- 1.2.3.5 Virtuelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit.- 1.2.4 Internes E-Business.- 1.2.4.1 Geschäftsprozess-Optimierung durch das Internet.- 1.2.4.2 Einkaufsportale, Rationalisierung der Lieferantenbeziehungen.- 1.2.4.3 Intranet.- 1.3 Geschäftsentwicklung.- 1.3.1 Eigenentwicklung.- 1.3.2 Neugründungen.- 1.3.3 Kooperationen und strategische Allianzen.- 1.3.4 Beteiligungen und Kauf.- 1.4 Entscheidungsfindung und Strategieentwicklung.- 1.4.1 Business-Plan.- 1.4.2 Bausteine einer E-Business-Strategie.- 1.4.3 Organisation der Entscheidungsfindung.- 1.5 Zusammenfassung.- 1.6 Power-Tipps.- 1.7 Checkliste: Konzept für eine E-Business-Strategie.- 2 Organisation.- 2.0 Einführung.- 2.1 Die Herausforderung.- 2.1.1 Zur Klarstellung, worum es geht.- 2.1.2 Wer zu spät kommt.- 2.1.3 Ab ins Netz, aber nicht auf die Schnelle.- 2.1.4 Mit strategischem Stufenplan ins Netz.- 2.1.5 Der Mensch steht im Mittelpunkt — gerade beim E-Business!.- 2.2 E-Komponente 1: Groupware — die Basis.- 2.2.1 Was sind die Vorteile von Groupware?.- 2.2.2 Wann lohnt sich der Einsatz?.- 2.2.3 Technische Umsetzung.- 2.2.4 Organisatorische Integration.- 2.2.5 Probleme und Nachteile?.- 2.2.6 Lernprozesse.- 2.2.7 Alternativen.- 2.2.8 Organisatorische Tipps zum Umgang mit Groupware.- 2.3 E-Komponente 2: Das Intranet — Aufzucht und Hege.- 2.3.1 Zielgruppen des Intranets.- 2.3.2 Informationsfunktion des Intranets.- 2.3.3 Schulungs- und Trainingsfunktion des Intranets.- 2.3.4 Das Intranet als Wissenspool.- 2.3.5 Das Intranet stützt Geschäftsprozesse und Workflows.- 2.3.6 Die „private“ Seite(n) des Intranet.- 2.3.7 Wann funktioniert ein Intranet?.- 2.3.8 Wann lohnt sich der Einsatz?.- 2.3.9 Technische Umsetzung.- 2.3.10 Organisatorische Integration.- 2.3.11 Probleme und Nachteile?.- 2.3.12 Alternativen?.- 2.3.13 Organisatorische Tipps für Ihr Intranet.- 2.4 E-Komponente 3: Ihre Website — die erste Adresse im Internet.- 2.4.1 Zielgruppen der Website.- 2.4.2 Phase 1: Vorbereitung und Planung.- 2.4.2.1 Sehr wichtig: Die Domain!.- 2.4.2.2 Provider, E-Mail in alle Welt und Sicherheitsprobleme.- 2.4.2.3 Grundsätzliche Festlegungen zur Website.- 2.4.2.4 Einheitlichkeit, Aktualität und Interaktivität.- 2.4.2.5 Was externe Dienstleister tun können und sollten.- 2.4.2.6 Freigabe- und Änderungsdienst.- 2.4.3 Phase 2: Implementierungsanforderungen.- 2.4.4 Phase 3: Der Betrieb der Website.- 2.4.5 Was sind die Benefits?.- 2.4.6 Technische Umsetzung.- 2.4.6.1 Die Homepage muss sich schnell aufbauen.- 2.4.6.2 Eintrag in die Suchmaschinen.- 2.4.6.3 Die Benutzer nicht vergraulen.- 2.4.6.4 Die Website wächst — wer hält Schritt?.- 2.4.7 Wann lohnt sich der Einsatz?.- 2.4.8 Organisatorische Integration.- 2.4.9 Die Attraktivität der Website steigern.- 2.5 E-Komponente 4: IT-Sicherheit darf kein Stiefkind bleiben!.- 2.5.1 Wer nicht umfassend präventiv tätig wird, handelt grob fahrlässig!.- 2.5.2 Die Bedrohung von Innen.- 2.5.3 Die Bedrohung von Außen — Sicherheits-Falle des E-Business.- 2.5.4 Grundregeln für das „sichere“ interne Firmennetz je Standort.- 2.5.5. Grundregeln für das „unsichere“ Netz der Außenwelt.- 2.6 Nach den Pflichtkomponenten nun zu den Optionen.- 2.6.1 Jeden Tag eine neue Technologie oder ein neues Schlagwort.- 2.6.2 Welches IT-Know-how Sie für E-Business zusätzlich brauchen.- 2.7 Verkaufen im Netz — aber wie denn?.- 2.7.1 Der Psychologie der Käufer im Netz berücksichtigen!.- 2.7.1.1 Sicherheitsbedürfnisse potenzieller Kunden.- 2.7.1.2 Geschwindigkeits- und Usability-Bedürfnisse.- 2.7.2 Die Basisanforderungen an einen Shop im Netz.- 2.7.3 Auswahlkriterien für die Shop-Integration.- 2.7.4 Sonderbedingungen der Shop-Integration.- 2.7.5 Der eigene Shop.- 2.7.6 Der Miet-Shop.- 2.7.7 B2C: Angebotskonzentration in „Shop-of-Shops“.- 2.7.8 B2B: Angebotskonzentration im B2B-Marktplatz.- 2.7.9 Micropayments.- 2.7.10 Bezahlen per Handy.- 2.8 Anregungen für Ihr E-Business.- 2.8.1 M-Business — E-Business fürs Handy.- 2.8.2 Content Providing und Content Syndication.- 2.8.3 Affiliates — virtuelle Verkäufer generieren echte Umsätze.- 2.8.4 Kooperationspartner.- 2.8.5 Awards.- 2.8.6 Vereinigungen.- 2.8.7 Rechtliches.- 2.9 Service & Support im Netz.- 2.9.1 Kundensupport.- 2.9.2 Beispiel: Eine E-Applikation für den Kundendienst.- 2.10 Beschaffung und Einkauf im Netz.- 2.11 Customer Relationship Management (CRM).- 2.11.1 Was ist CRM?.- 2.11.2 Und wie bekommt man CRM integriert?.- 2.12 Integration von Altsystemen.- 2.12.1 Web-Enabling von Altsystemen durch Application Server.- 2.12.2 Web-Enabling von Altsystemen ohne Application Server?.- 2.12.3 An Schnittstellen fließt Blut!.- 2.12.4 Die Grundregeln für Schnittstellen.- 2.12.5 Die Schnittstelle funktioniert nicht — was tun?.- 2.13 Der Weg zum virtuellen Unternehmen.- 2.13.1 ASP — ein Weg zum virtuellen Unternehmen.- 2.13.1.1 Mieten statt kaufen!.- 2.13.1.2 Vorteile von ASP.- 2.13.1.3 Nachteile von ASP.- 2.13.1.4 Ausblick für ASP.- 2.13.2 Virtuelle Organisationsstrukturen.- 2.13.2.1 Mitarbeitermotivation und Bindung an das Unternehmen.- 2.13.2.2 Die virtuelle Firma.- 2.14 Die Aussichten für die nächsten Monate.- 2.15 Zusammenfassung.- 2.16 Power-Tipps: Die Organisations-Falle des E-Business.- 2.16.1 Es ist nicht alles wichtig!.- 2.16.2 Die Kappung des Alten.- 2.16.3 Die nicht ganz unbegründete dumpfe Angst in der Belegschaft.- 2.16.4 Achtung: Die Revolution frisst ihre Kinder!.- 2.17 Checklisten Organisation.- 3 Marketing.- 3.0 Einführung.- 3.1 Marketing und E-Business.- 3.1.1 Das Internet als Marketing-Plattform.- 3.1.2 Erweiterung des Marketing um Online-Aspekte.- 3.1.3 Integration von Online- und Offline-Marketing.- 3.2 Online-Medien im externen Marketing.- 3.2.1 Grundlagen.- 3.2.2 Was ist zu beachten?.- 3.2.3 Die Chancen des Internets im Marketing.- 3.2.4 Welchen Zweck verfolgt meine Site?.- 3.2.5 Online Marketing-Maßnahmen im Überblick.- 3.2.6 Marktdaten, Zielgruppen und Zukunftsprognosen.- 3.3 E-Business im Rahmen des externen Marketing.- 3.3.1 Neuausrichtung des Marketing.- 3.3.2 E-Commerce und Marketing.- 3.4 Marketing für das E-Business.- 3.4.1 Web-Promotion.- 3.4.1.1 Suchmaschinen, Meta-Tags und Robots.txt.- 3.4.1.2 Banner und Buttons.- 3.4.2 E-Mail-Marketing.- 3.4.3 Link-Marketing.- 3.4.4 Usenet-Newsgroups.- 3.4.5 Sponsoring.- 3.4.6 CD-ROM und DVD als Marketing-Instrument.- 3.5 Internes Marketing.- 3.6 Zusammenfassung.- 3.7 Power-Tipps.- 3.8 Checklisten Marketing.- 4 Projekt-Management.- 4.0 Einführung.- 4.1 Projekt-Management.- 4.1.1 Notwendigkeit.- 4.1.2 Definition.- 4.1.3 Abgrenzung.- 4.1.4 Umfang.- 4.1.5 Sinn und Zweck.- 4.1.6 Voraussetzungen.- 4.1.7 Beteiligte.- 4.2 Projekt-Phasen.- 4.2.1 Analyse.- 4.2.1.1 Projekt-Definition.- 4.2.1.2 Projekt-Stammblatt.- 4.2.1.3 Kritische Erfolgsfaktoren.- 4.2.1.4 SWOT-Analyse.- 4.2.1.5 Informationsbeschaffung.- 4.2.2 Organisation.- 4.2.2.1 Organisationsform.- 4.2.2.2 Rollenverteilung.- 4.2.2.3 Projekt-Büro.- 4.2.3 Planung.- 4.2.3.1 Projekt-Strukturplan.- 4.2.3.2 Projekt-Ablaufplan (PAP).- 4.2.3.3 Terminplan.- 4.2.3.4 Kapazitätsplan.- 4.2.3.5 Budgetplan.- 4.2.3.6 Aufgabenverteilung.- 4.2.3.7 Verantwortlichkeiten.- 4.2.3.8 Planoptimierung.- 4.2.3.9 Planvalidierung und -genehmigung.- 4.2.3.10 Projekt-Dokumentation.- 4.2.3.11 Projekt-Handbuch.- 4.2.4 Initiierung.- 4.2.4.1 Start-Meeting.- 4.2.4.2 Kick-Off-Veranstaltung.- 4.2.5 Durchführung.- 4.2.6 Steuerung.- 4.2.7 Controlling.- 4.2.7.1 Kosten-/Aufwands-Controlling.- 4.2.7.2 Termin-Controlling.- 4.2.7.3 Leistungs-Controlling.- 4.2.7.4 Qualitäts-Controlling.- 4.2.8 Abschluss.- 4.2.8.1 Organisatorische Aufgaben.- 4.2.8.2 Fachliche Projekt-Auswertung.- 4.2.8.3 Betriebswirtschaftliche Auswertung.- 4.2.8.4 Öffentlichkeitsarbeit.- 4.2.8.5 Projekt-Abschlussfeier.- 4.2.9 Handover.- 4.3 Der Projekt-Manager.- 4.3.1 Veränderung.- 4.3.2 Integration.- 4.4 Zusammenfassung.- 4.5 Power-Tipps.- 4.6 Checklisten Projekt-Management.- 4.6.1 Checkliste Projekt-Phasen.- 4.6.2 Checkliste Einzelaspekte eines E-Business-Projekts.- 5 Finanzierung und Controlling.- 5.0 Einführung.- 5.1 Grundlagen des Controlling.- 5.1.1 Planung.- 5.1.1.1 Unternehmensplanung.- 5.1.1.2 Teilpläne.- 5.1.2 Operatives Controlling.- 5.1.2.1 Grundlagen für ein effizientes operatives Controlling.- 5.1.2.2 Der Ablauf im Controlling.- 5.2 Die Finanzierung des E-Business.- 5.2.1 E-Business als Investitionsvorhaben.- 5.2.2 E-Business als Profit-Center.- 5.2.3 Planung.- 5.2.3.1 Kostenplanung.- 5.2.3.2 Erlösplanung.- 5.2.4 Kosten-/Nutzen-Analyse.- 5.2.5 Risiko-Analyse.- 5.3 Das spezielle Controlling im E-Business.- 5.3.1 Werbe- und Marketing-Controlling.- 5.3.2 Ergebnis-Controlling.- 5.4 Die Kosten für „Soft Skills“.- 5.5 Zusammenfassung.- 5.5 Power-Tipps.- 5.6 Checklisten Finanzierung und Controlling.- Abbildungsverzeichnis.- Tabellenverzeichnis.- Schlagwortverzeichnis.- Schutzrechte.
Das Autorenteam besteht aus Unternehmern und Unternehmensberatern mit umfassendem Fach-Know-how und langjähriger Praxiserfahrung im Bereich Unternehmensführung und Unternehmens-entwicklung, Internet und Elektronische Medien. Im Rahmen der Consulting Transfer Group Europe (CTG) beraten sie Unternehmen unter anderem bei der Entwicklung und Implementierung zukunftsorientierter E-Business-Lösungen.
Hans Jochen Koop ist seit 1985 als Business- und Management-Consultant tätig. Als Geschäftsführer der the culture company GmbH in Mannheim ist er für die Bereiche Unternehmensstrategie und Unternehmenskommunikation verantwortlich.
K. Konrad Jäckel verfügt über langjährige Praxiserfahrung bei der Integration von IT-Systemen, verantwortete u. a. den Online-Bereich eines bekannten PC-Herstellers und ist als Geschäftsführer der the culture company GmbH in Mannheim für IT und Organisation zuständig.
Ehrhardt F. Heinold ist seit 1995 Geschäftsführer der Heinold, Spiller & Partner Unternehmensberatung GmbH BDU in Hamburg mit dem Tätigkeitsschwerpunkt E-Business-Consulting.
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