ISBN-13: 9783867464123 / Niemiecki / Miękka / 2012 / 94 str.
ISBN-13: 9783867464123 / Niemiecki / Miękka / 2012 / 94 str.
Examensarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Padagogik - Heilpadagogik, Sonderpadagogik, Note: 1, Universitat zu Koln, Sprache: Deutsch, Abstract: Da diese Arbeit im Rahmen des Studiums der Rehabilitation und Erziehung von Menschen mit (sogenannter) "geistiger Behinderung" geschrieben wird, ist es notwendig, vorab meine Verwendung des Begriffes "geistige Behinderung" zu erlautern (1.2). Um das Phanomen "Burnout bei Lehrern" untersuchen zu konnen, bedarf es einer Darstellung der grundlegenden Burnout-Forschung. Im 2. Kapitel meiner Arbeit werde ich daher zunachst auf den Burnout-Begriff und seine Entstehung im Allgemeinen eingehen. Auerdem werden Definitionsschwierigkeiten und Ursachen hierfur erlautert (2.1). Anschlieend werde ich dann die Forschungsansatze verschiedener Autoren nach dem Schwerpunkt ihrer jeweiligen Betrachtungsweise kategorisieren, vergleichen und diskutieren (2.2). Diese Arbeit erhebt keinesfalls Anspruch auf Vollstandigkeit der Darstellung aller bisher veroffentlichten Konzepte und Theorien zu diesem Thema, sondern beschrankt sich auf diejenigen, die in der Literatur durch die Zahl der Veroffentlichungen und Zitate nach die grote Bedeutung innerhalb der Burnout-Forschung haben. Im 3. Kapitel wende ich mich konkret dem Burnout-Syndrom bei Lehrern zu. Hierbei werden die Arbeitszeit von Lehrern, der unbegrenzte Lehrauftrag, die Rollen des Lehrers, Stre und Berufszufriedenheit bei Lehrern hinsichtlich ihres Einflusses auf die Entwicklung eines Burnout-Syndroms uberpruft. Im 4. Kapitel werden empirische Befunde zu Burnout bei Lehrern allgemein dargestellt und im folgenden auf den Beruf des Geistigbehindertenpadagogen (5. Kapitel) spezifiziert. Um darzulegen, da das Auftreten von Burnout-Symptomen nicht das Ende der Berufstatigkeit bedeuten mu, besteht ein Schwerpunkt dieser Arbeit darin, mogliche Praventions- und Interventionsmanahmen vorzustellen und zu diskutieren. Hiermit wird sich das 6. Kapitel befassen. An dieser Stelle sei darauf hinwe