"Gleichwohl fehlte bis heute eine verläßliche Ausgabe mit dem Erstdruck der Waldis-Fabeln, die heutigen textkritischen Ansprüchen Rechnung trägt. In dieser Hinsicht läßt die hier anzuzeigende zweibändige Ausgabe kaum Wünsche offen und besticht durch eine solide Wiedergabe des Textes und eine sorgfältige Aufarbeitung textrelevanter Stellen." Hans-Jörg Uther in: Fabula 1-2/2012
"Die ausgezeichnete, mit Genauigkeit und Umsicht editierte Ausgabe ermöglicht endlich eine weitere wissenschaftliche Auseinandersetung mit dem fast vergessenen Werk des Dichters." Peter Hasubek in: Germanistik 1-2/2011
"Für die stattliche Ausgabe ist zu hoffen, dass sie Waldis' Hauptwerk nach "Jahrzehnten forscherlicher Dürre" zu der literaturgeschichtlichen Würdigung verhelfen kann, die es verdient."
Gerd Dicke in: Arbitrium 35.2 (2017), S. 168
Ludger Lieb, Universität Heidelberg; Jan Mohr und Herfried Vögel, Ludwig-Maximilians-Universität München.