ISBN-13: 9783656853657 / Niemiecki / Miękka / 2014 / 20 str.
ISBN-13: 9783656853657 / Niemiecki / Miękka / 2014 / 20 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 15, Johann Wolfgang Goethe-Universitat Frankfurt am Main (Institut fur Kunstpadagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Seit den 1990er Jahren uberfluten Vampire regelrecht die mediale Welt. Joss Whedon eroffnete mit der Erfolgs-Serie Buffy einen "Boom um die Blutsauger." Einen weiteren Hohepunkt verzeichnete Stephanie Meyers beruhmte "Twilight"-Reihe, die ebenfalls die Kinowelt sowie unendliche (vor allem weibliche) Teenager-Herzen erobert hat. Man trifft auch in Zeitschriften auf Vampire. Es lasst sich, dank der Bravo-Zeitschrift, sogar herausfinden, wie viel Vampir in dir steckt. Doch der "Boom um die Blutsauger" macht auch uber die Medienwelt hinaus keinen Halt. Es gibt Vampirschadel-Spardosen, Vampir-Puppen, Vampir-Bettwasche, Vampir-Glaser und -Tassen, Vampir-Schnuller und vieles mehr, was im taglichen Leben unentbehrlich scheint. Die jeweiligen Vampire und deren Geschlechterreprasentation, die auf bestimmte Tendenzen einer Zeit hinweisen, kommen allerdings schnell aus der Mode. Dennoch lassen sich beispielsweise die Fernseh-Serie "Buffy - im Bann der Damonen" und die "Twilight"-Reihe auf bestimmte Merkmale hin, wie etwa der Kleidung beziehungsweise der visuellen Konstruktion des mannlichen Vampirs, den Korper, bestimmte Charakteren und des "Female Gaze," untersuchen und durchaus miteinander vergleichen. Dies soll in der vorliegenden Hausarbeit versucht werden. Ich stutze mich hierbei vorwiegend auf die Arbeit von Marcus Recht: "Der sympathische Vampir - Visualisierungen von Mannlichkeiten in der TV-Serie Buffy," aber auch auf die Arbeit von Karin Lenzhofer "Chicks Rule Die schonen neuen Heldinnen in US-amerikanischen Fernsehserien." ...]