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Alexander Bender stellt die Zusammenhange zwischen Forschung und Entwicklung (F&E) und anderen Unternehmensfunktionen dar und legt Methoden zur Bestimmung der F&E-Produktivitat vor."
Zum Budgetierungsverhalten der Praxis - Die Bestimmung des optimalen F&E-Budgets aus theoretischer Sicht - Das stochastische Simulationsmodell - Erhebung des benötigten Datenmaterials - Die Simulationen mit RADBUDGE
Dr. Alexander Bender ist seit 1996 am Aufbau des Tochterunternehmens einer deutschen Unternehmensberatung in den USA beteiligt. Er promovierte 1997 bei Professor Brockhoff, Universität Kiel.
Unsicherheit über die zukünftigen technischen und betrieblichen Entwicklungen, Ungewißheit über die aktuelle F&E-Produktivität sowie Unkenntnis über die Unternehmenszusammenhänge führen häufig zur Anwendung von Budgetierungskriterien, bei denen Ziele und Mittel nicht übereinstimmen. Alexander Bender stellt die Zusammenhänge zwischen F&E und anderen Unternehmensfunktionen dar und legt Methoden zur Bestimmung der F&E-Produktivität vor. Die Ausgestaltung des Simulationsprogrammes RADBUDGE wendet er auf ein Unternehmen der chemischen Industrie an.