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Bürger, Kriminalität Und Staat » książka

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Kategorie szczegółowe BISAC

Bürger, Kriminalität Und Staat

ISBN-13: 9783531146881 / Niemiecki / Miękka / 2005 / 282 str.

Philippe Robert; Angela Taeger; Fritz Sack
Bürger, Kriminalität Und Staat Robert, Philippe 9783531146881 Vs Verlag F R Sozialwissenschaften - książkaWidoczna okładka, to zdjęcie poglądowe, a rzeczywista szata graficzna może różnić się od prezentowanej.

Bürger, Kriminalität Und Staat

ISBN-13: 9783531146881 / Niemiecki / Miękka / 2005 / 282 str.

Philippe Robert; Angela Taeger; Fritz Sack
cena 226,25
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Gewalt, mangelnde Sicherheit, Kriminalitat - so lauten die Stichworte, die die offentliche Debatte beherrschen: Ist der Staat nicht dabei, an Halt und Ansehen einzubuen? Und tut sich gegenwartig nicht ein tiefer Graben zwischen seinen Leistungen und den Erwartungen der Burger auf? Sich bei der Auseinandersetzung um solche Fragen nur auf spektakulare und die gerade aktuellen Erscheinungen zu beschranken ware allerdings viel zu einfach. Der Zerfall der Sicherheit ist eine wesentlich umfassendere Entwicklung, die einige Jahrzehnte weit zuruckreicht. Die Studie geht der Genese der Unsicherheit nach und ihren Deutungsmoglichkeiten; dabei stutzt sie sich auf umfangreiches Datenmaterial. Sie fuhrt die Unsicherheit auf tiefgreifende Wandlungen von Lebensgewohnheiten und des gesellschaftlichen Beziehungsgefuges zuruck. Mit ihr liegt der Entwurf einer allgemeinen Kriminalsoziologie vor.

Kategorie:
Nauka, Prawo i administracja
Kategorie BISAC:
Political Science > General
Social Science > Socjologia
Social Science > Women's Studies
Wydawca:
Vs Verlag F R Sozialwissenschaften
Seria wydawnicza:
Studien Zur Inneren Sicherheit
Język:
Niemiecki
ISBN-13:
9783531146881
Rok wydania:
2005
Wydanie:
2005
Numer serii:
000145838
Ilość stron:
282
Waga:
0.38 kg
Oprawa:
Miękka
Wolumenów:
01

"[...] eine sehr ansprechende Lektüre sowohl für diejenigen, die sich einen Überblick über die französische Kriminalpolitik verschaffen wollen, als auch für diejenigen, die sich über die aktuelle Situation im Handlungsfeld von Prävention und Repression verständlich und umfassend informieren möchten." Kriminalprävention, 04/2006

"Wer sich einen differenzierten Einblick in die jüngeren Entwicklungen der Kriminalprävention in Frankreich verschaffen möchte, in die Entstehung der französischen Polizei [...] sowie zur Logik des neuen 'Sicherheitsmarktes', der Robert zufolge freilich keine Alternative zu den gesellschaftspolitischen Möglichkeiten staatlicher Sicherheitspolitik darstellt, dem sei diese [...] Studie [...] empfohlen." KrimJ - Kriminologisches Journal, 04/2007

"[Für den Autor] ergeben sich [...] Schlussfolgerungen, die eine sichere Gesellschaft nicht allein als Ergebnis von Sicherheits- und Kriminalpolitik sehen, sondern in einer Prävention, 'die an Substanz gewinnt, ohne ihren Rückhalt in der Sozialpolitik einzubüßen und zur situativen zu verkümmern' [...]. [...] Leider geht die Sozialpolitik in Deutschland in diese, falsche Richtung. Umso wichtiger ist daher das Buch von Robert, das an Aktualität nichts eingebüßt hat." TV Diskurs, 01/2007

"Der Band ist nicht nur für den wissenschaftlichen und sicherheitspolitischen Diskurs ein Gewinn. Er sei auch Kommunal- und Landespolitikern zur Lektüre empfohlen, da er wichtige Argumente gegen die Wirksamkeit alter und neuer Strategien im öffentlichen Raum bündelt und die Erosion öffentlicher Sicherheit mit kritischem Blick analysiert." AKP - Fachzeitschrift für Alternative Kommunal Politik, 01/2007

"Das außerordentlich kluge Buch ist ein Werk über die institutionelle und diskursive Malaise des Umgangs mit Kriminalität. Gerade weil es in seinen differenzierten Beobachtungen und Überlegungen deutlich macht, wie Kriminalität ein Spiegel der Verfaßtheit einer Gesellschaft und Kultur ist, ist es auch ein zeitdiagn

Danksagung.- Erster Teil: Der Sicherheitsstaat.- Die Formierung des Sicherheitsstaats.- I Kommunale Hegemonie, staatliche Marginalität.- 1 Den Gemeinden die Streitigkeiten unter Nachbarn, dem Staat die Vagabunden.- 2 Langsamkeit und Verzögerungen bei der Verstaatlichung.- II Staatliche Hegemonie.- Die Erosion der Sicherheit.- I Gewalt in den Vorstädten — oder: der junge Baum, hinter dem sich der alte Wald verbirgt.- II Der Einfall der Unsicherheit.- 1 Eine schwierige Investition.- 2 Konsistenz und Genese der Unsicherheit.- a Die Unsicherheit als Furcht.- b Die Unsicherheit als Sorge, Kriminalität als gesellschaftliches Problem.- III Eine Kluft zwischen Kriminalpolitik und Sicherheitserwartung.- 1 Eine expandierende Nachfrage und eine nachlassende Reaktion.- 2 Die Schere betrifft allein Delikte gegen Individuen.- 3 Reine Formsache oder nachhaltige Erwartung?.- Anonymität und Gelegenheit.- I Die Anonymität begünstigt die Straßenkriminalität.- 1 Die Normbindung.- 2 Der Nutzen.- 3 Und schließlich: die Gelegenheit.- II Die Anonymität veranlasst zur Anzeige.- III Die Anonymität erschwert den Einsatz der Strafbehörden.- Zweiter Teil: Eine Sackgasse.- Vom Staat zum Markt?.- I Die Konstitution eines Markts der Sicherheit.- 1 Die Versicherung.- 2 Die Anbieter von Sicherheit.- 3 Eine latente Logik der Integration?.- II Ein Markt, der den Anforderungen von Unternehmen und Organisationen besser entspricht als denen individueller Opfer.- 1 Die Grenzen der Versicherung.- 2 Leistungen, die den Bedürfnissen des individuellen Opfers wenig entsprechen.- III Eine Staffelübergabe?.- Der defekte Staat.- I Sie wussten nicht, was sie taten.- 1 Andere Dinge haben Vorrang.- 2 Die Sicherheit.- II Sie wissen nicht, wie weiter.- 1 Tastende Präventionsversuche.- a Von der Prävention zur Stadtpolitik.- b Die soziale Prävention: auf der Suche nach Kohärenz.- c Evaluationsversuche.- 2 Justizielle Neuerungen am Rande.- a Eine Palette von Alternativen im Vorfeld der Justiz.- b Behandeln, was zu behandeln ist.- c Unbeweglichkeit ohne Ende.- 3 Das Ersticken öffentlicher Sicherheit zwischen Ordnungsprioritäten und Masseninstrumentalisierungen.- a Ein unzureichendes Handlungskonzept.- b Komplexe Ursachen.- c Welche Veränderungen?.- Schluss.- Bibliografie.- Abkürzungen.

Philippe Robert ist Kriminalsoziologe und Directeur de recherche am CNRS (Centre National de la Recherche Scientifique), Paris.

Gewalt, mangelnde Sicherheit, Kriminalität - so lauten die Stichwörter, die die öffentliche Debatte beherrschen: Ist der Staat nicht dabei, an Halt und Ansehen einzubüßen? Und tut sich gegenwärtig nicht ein tiefer Graben zwischen seinen Leistungen und den Erwartungen der Bürger auf? Sich bei der Auseinandersetzung um solche Fragen nur auf spektakuläre und die gerade aktuellen Erscheinungen zu beschränken wäre allerdings viel zu einfach. Der Zerfall der Sicherheit ist eine wesentlich umfassendere Entwicklung, die einige Jahrzehnte weit zurückreicht. Die Studie geht der Genese der Unsicherheit nach und ihren Deutungsmöglichkeiten; dabei stützt sie sich auf umfängliches Datenmaterial. Sie führt die Unsicherheit auf tiefgreifende Wandlungen von Lebensgewohnheiten und des gesellschaftlichen Beziehungsgefüges zurück. Mit ihr liegt der Entwurf einer allgemeinen Kriminalsoziologie vor.



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