ISBN-13: 9783656263609 / Niemiecki / Miękka / 2012 / 28 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich VWL - Mikrookonomie, allgemein, Note: 2,7, Universitat Hohenheim (Industrieokonomie und Strukturpolitik), Veranstaltung: Allgemeines Seminar VWL, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die immer haufiger in der Praxis benutzten Kopplungsgeschafte beziehungsweise Kopplungsbindungen zu untersuchen. Dabei spielen zunachst die Begriffserlauterungen und die Abgrenzung verschiedener Formen solcher Kopplungsverkaufe eine Rolle, um zu verstehen, warum hier eine vertikale Wettbewerbsbeschrankung vorliegt. Im nachsten Abschnitt folgt dann die Betrachtung allgemeiner Rechtfertigungen, weshalb man solche Geschafte nicht verbieten soll. Einen wesentlichen Grund, weshalb die Industrie Kopplungsverkaufe tatigt, liegt in der Maximierung ihrer Unternehmensgewinne. Deshalb ist ein ausfuhrlicher Abschnitt dieser Thematik gewidmet, wo der Vergleich zwischen Einzelverkaufen der Produkte und den Formen von Kopplungsverkaufen im Hinblick auf Gewinnoptimierung, Preisdiskriminierung und Wohlfahrtseffekte naher betrachtet wird. Erganzt wird dies durch zahlreiche Beispiele. Zum Schluss dieses Abschnittes wird dann noch aufgezeigt, wie die Unternehmen mittels des 'Technischen Designs' ihrer Produkte, Kaufer an Sie binden kann.