ISBN-13: 9783639634419 / Niemiecki / Miękka / 2014 / 128 str.
"Bildung und/oder Politik- am Beispiel des Weissbuchs zum Interkulturellen Dialog," so der Buchtitel. Eventuell ist damit die Ambivalenz umrissen, mit welcher europaische Politik zwischen Gemeinwohl im europaischen Gemeinschaftsraum und Wirtschaftlichkeit im europaischem Wirtschaftsraum agiert. Laut InitiatorInnen des Weissbuchs ist das Konzept des Multikulturalismus mit dem Konzept des Interkulturellen Dialogs ersetzbar. Entlang der Fragestellung ob der Interkulturelle Dialog nun auf die Vorstellung von Interkulturalitat als soziales Konstrukt basiert, werden Uberschneidungen dieser drei Konzepte ausgemacht. Uber die bildungspolitische Sichtweise der InitiatorInnen auf Interkulturalitat im Weissbuch wird eine bildungswissenschaftliche Folie gelegt, um Gemeinsamkeiten und Unterschiede auszumachen. Als Ergebnis erkennbar werden einerseits die Gemeinsamkeit der Vision von einem gleichberechtigten und wurdigen Zusammenleben und andererseits doch auch eine Unterscheidung. Diese ist bedingt durch die ethnisch zentrierte Sicht auf Interkulturalitat seitens der InitiatorInnen des Weissbuchs."
"Bildung und/oder Politik- am Beispiel des Weißbuchs zum Interkulturellen Dialog", so der Buchtitel. Eventuell ist damit die Ambivalenz umrissen, mit welcher europäische Politik zwischen Gemeinwohl im europäischen Gemeinschaftsraum und Wirtschaftlichkeit im europäischem Wirtschaftsraum agiert. Laut InitiatorInnen des Weißbuchs ist das Konzept des Multikulturalismus mit dem Konzept des Interkulturellen Dialogs ersetzbar. Entlang der Fragestellung ob der Interkulturelle Dialog nun auf die Vorstellung von Interkulturalität als soziales Konstrukt basiert, werden Überschneidungen dieser drei Konzepte ausgemacht. Über die bildungspolitische Sichtweise der InitiatorInnen auf Interkulturalität im Weißbuch wird eine bildungswissenschaftliche Folie gelegt, um Gemeinsamkeiten und Unterschiede auszumachen. Als Ergebnis erkennbar werden einerseits die Gemeinsamkeit der Vision von einem gleichberechtigten und würdigen Zusammenleben und andererseits doch auch eine Unterscheidung. Diese ist bedingt durch die ethnisch zentrierte Sicht auf Interkulturalität seitens der InitiatorInnen des Weißbuchs.