ISBN-13: 9783656507734 / Niemiecki / Miękka / 2014 / 140 str.
ISBN-13: 9783656507734 / Niemiecki / Miękka / 2014 / 140 str.
Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: mit Erfolg, FOM Hochschule fur Oekonomie & Management gemeinnutzige GmbH, Nurnberg fruher Fachhochschule (Studienzentrum Nurnberg), Veranstaltung: Gewerblicher Schutzrechte (Patente), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Arbeit werden moderne Evaluationsaspekte aus dem "Intellectual Property"-Bereich, insbesondere fur gewerbliche Schutzrechte wie Patente und Marken, aus heutiger Betrachtungsweise hinsichtlich bilanzieller, erfindungsspezifischer und monetarer Methoden, dargestellt. Insbesondere soll die Vereinbarkeit unterschiedlicher Verfahren, ausgehened von den drei 'klassischen' Bewertungsansatzen dargestellt werden Ziel vorliegender Arbeit ist es weiterhin, Bewertungsansatze fur Erfindungen und Patente bzw. Patentanmeldungen zu untersuchen und Aspekte aufzugreifen, um diese existenten Bewertungsansatze in Richtung interdisziplinarer Anwendbarkeit, vorzugsweise vereinfachter Anwendbarkeit bisher komplexer Bewertungsansatze, weiterzuentwickeln. Die Patentbewertung wird dabei gegenuber der Markenbewertung fokussiert behandelt. Um das genannte Ziel zu erreichen, wurde ein weiterer Fokus auf eine Expertenbefragung gelegt. Ausgewahlte Experten unterschiedlichen Tatigkeitshintergrundes wurden anhand einiger ausgewahlter Fragen um deren Meinung bzw. Expertise zur monetaren Bewertung von Schutzrechten, insbesondere von Patenten und Marken, gebeten. Sinninhalt einiger dieser Fragen war es, Aufschlusse zu gewinnen, ob sich neuere, d.h. erst i.J. 2010 veroffentlichte, Evaluationsmethoden fur Patente und Marken gema Standardisierung/Normung (DIN 77100 und ISO 10668) entsprechend aktueller Expertise der Befragten in der Praxis bereits nennenswert durchgesetzt haben. Ebenso ging es in der Studie um die Erkenntnis, welche Berufsgruppe derzeit 'am besten' bei monetaren Evaluationsprojekten konsultiert werden konnen/sollten. (Aus Grunden der Fokussierung wurde dab