ISBN-13: 9783409977104 / Niemiecki / Miękka / 1985 / 626 str.
ISBN-13: 9783409977104 / Niemiecki / Miękka / 1985 / 626 str.
Die Anforderungen an die Beschiiftigten und Auszublldenden Un Bankbetrieb nehmen stiindig zu, well das Leistungsangebot der Kreditinstitute immer urnfa., greicher wird und die Arbeitsorganisation anhaltenden Anderungen unterworfen ist. Eine erfolgreiche Ausblldung Un Bankbetrieb und in der Berufsschule erfordert deshalb ein Lehrbuch, das nicht nur als ein Nachschlagewerk konzipiert ist, sondem wirksarne ml fen zurn Begreifen und Behalten der zurn Tell sehr kornplizierten Sachverhalte gibt. Wir haben daher dern vorliegenden Werk folgende Konzeption zugrunde geiegt: - Der Inhalt des Buches deckt aIle Lemziele der Lehrpliine der Bundeslander fUr das Un terrichtsfach "Bankbetriebslehre" abo Die verschiedenen Stoffgebiete werden durch die Darstellung der rechtlichen Rahmenbedingungen ergiinzt, neue Entwicklungen in der Kreditwirtschaft werden beschrieben und erliiutert. Bei allen bankbetrieblichen Thernen steht die praxisbezogene Darstellung Un Vorder grund. Daflir bietet sich folgende Methode an: 1. Hinflihrung auf die Problernatik mittels eines praxisgerechten Falles. 2. Erliiuterung des Sachverhalts durch vielfliltiges Anschauungsrnaterial, das dern Be nutzer des Buches das Lemen und Begreifen erleichtert. Besonderer Wert wird auf die Darstellung der Arbeitsabliiufe im Bankbetrieb anhand von iibersichtlichen Pro grarnmablaufpliinen gelegt. 3. LOsung der Ausgangssituation. 4. Vertiefung oder Erweiterung des Thernas. - Alle Erkllirungen werden nach Moglichkeit durch Formulare und Abbildungen ver- schaulicht. Unser Dank gilt besonders all denjenigen, die uns bereitwillig geholfen haben, die, Be triebswirtschaftslehre fUr den Bankkaufrnann" mit praktischen Beispielen auszugestalten. FUr aIle Anregungen und Hinweise sind wir dankbar.
I. Das Bankwesen in der Bundesrepublik Deutschland.- 1. Die Aufgaben der Kreditinstitute in der Wirtschaft.- 2. Das Bankwesen in der Bundesrepublik Deutschland.- 2.1 Die Bankenverbände.- 2.2 Die Deutsche Bundesbank.- 3. Die rechtlichen Grundlagen des Bankwesens.- 3.1 Das Gesetz über das Kreditwesen (KWG).- 3.2 Der Begriff „Kreditinstitut“.- 3.3 Bankgeschäfte nach § 1 KWG.- 3.4 Die Bankenaufsicht in der Bundesrepublik Deutschland.- 3.5 Die Zulassung zum Geschäftsbetrieb.- II. Allgemeine Rechtsvorschriften für die Tätigkeit der Kreditinstitute.- 1. Die Rechtsordnung.- 2. Wichtige Rechtsbegriffe.- 3. Rechts- und Geschäftsfähigkeit.- 4. Willenserklärungen und Rechtsgeschäfte.- 5. Die Vertragsarten.- 6. Störungen bei der Erfüllung des Kaufvertrages.- 6.1 Die mangelhafte Lieferung.- 6.2 Der Lieferungsverzug.- 6.3 Der Annahmeverzug.- 6.4 Der Zahlungsverzug.- 7. Der Grundsatz der Vertragsfreiheit und die Allgemeinen Geschäftsbedingungen.- 8. Die Kaufmannseigenschaft.- 9. Die Firma.- 10. Das Handelsregister und das Genossenschaftsregister.- 11. Die Unternehmensformen des privaten Rechts.- 11.1 Die Einzelunternehmung.- 11.2 Gesellschaftsunternehmen.- 11.2.1 Die Offene Handelsgesellschaft (OHG).- 11.2.2 Die Kommanditgesellschaft (KG).- 11.2.3 Die Aktiengesellschaft (AG).- 11.2.4 Die Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA).- 11.2.5 Die Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH).- 12. Die eingetragene Genossenschaft (eG).- 13. Die Unternehmensformen des öffentlichen Rechts.- 14. Die rechtsgeschäftliche Vertretung der Kreditinstitute.- 14.1 Die Handlungsvollmacht.- 14.2 Die Prokura.- III. Das Konto als Grundlage der Geschäftsbeziehungen mit Kreditinstituten.- 1. Die Kontoarten.- 1.1 Kontoarten und Bankgeschäfte.- 1.2 Das Kunden-Kontokorrentkonto.- 1.3 Das Banken-Kontokorrentkonto.- 1.4 Termineinlagen.- 1.5 Spareinlagen.- 1.6 Darlehenskonten.- 1.7 Interne Konten.- 1.8 Depotkonten.- 2. Der Kontovertrag.- 3. Das Bankgeheimnis.- 3.1 Auskunftsersuchen der Finanzbehörden.- 3.2 Die Bankauskunft.- 3.3 Die SCHUFA-Auskunft.- 4. Die Verfügungsberechtigung über Konten.- 4.1 Die Verfügungsberechtigung der Kontoinhaber.- 4.2 Die Verfügungsberechtigung bei Konten minderjähriger Personen.- 4.3 Die Verfügungsberechtigung der gesetzlichen Vertreter von Personenhandelsgesellschaften und juristischen Personen.- 4.4 Die Verfügungsberechtigung rechtsgeschäftlicher Vertreter.- 4.5 Die Bankvollmacht im Rahmen des Kontoeröffnungsantrags.- 4.6 Die Bankvollmacht im Rahmen einer Vollmachtsurkunde des Kontoinhabers.- 4.7 Die Bankvollmacht über Firmenkonten.- 5. Kontoeröffnungen mit Rechten dritter Personen.- 5.1 Sperrkonten.- 5.2 Sonderkonten („versteckte Treuhandkonten“).- 5.3 Offene Treuhandkonten.- 5.4 Konten zugunsten Dritter.- 6. Verfügungen zugunsten von Gläubigern des Kontoinhabers.- 7. Die Kontoführung nach dem Tode des Kunden.- 8. Die Verwaltung der Konten.- IV. Der inländische Zahlungsverkehr.- 1. Wesen und Art des Geldes.- 2. Zahlungsmittel und Zahlungsformen.- 3. Der Kassenverkehr der Kreditinstitute.- 3.1 Einzahlungen.- 3.2 Auszahlungen.- 3.3 Automation im Kassenverkehr 4.- 3.4 Sicherungen und Kontrollen im Kassenverkehr.- 4. Die Organisation des bargeldlosen Zahlungsverkehrs.- 4.1 Die Gironetze.- 4.1.1 Das Gironetz der Deutschen Bundesbank.- 4.1.2 Das Gironetz der Deutschen Bundespost (Postgiroverkehr).- 4.1.3 Die Gironetze der Banken und Sparkassen.- 4.2 Die Gestaltung der Zahlungsverkehrsvordrucke.- 5. Der Überweisungsverkehr.- 5.1 Die Grundlagen des Überweisungsverkehrs.- 5.2 Die Grundformen der Überweisung.- 5.2.1 Der Kontoübertrag.- 5.2.2 Die unmittelbare (direkte) Überweisung.- 5.2.3 Die mittelbare (indirekte) Überweisung.- 5.2.4 Die Eilüberweisung.- 5.2.5 Der Dauerauftrag.- 5.3 Die Besonderheiten des Überweisungsverkehrs in den einzelnen Gironetzen.- 5.3.1 Der Überweisungsverkehr der Deutschen Bundesbank.- 5.3.2 Der Überweisungsverkehr der Deutschen Bundespost (Postgiroring).- 5.3.3 Der Überweisungsverkehr der Sparkassen (Spargironetz).- 5.3.4 Der Überweisungsverkehr der Genossenschaftsbanken (Ringgiroverkehr).- 5.3.5 Der Überweisungsverkehr der privaten Kreditbanken.- 5.4 Die beleggebundene Bearbeitung von Überweisungsaufträgen beim Kreditinstitut des Auftraggebers.- 6. Der Lastschriftverkehr.- 6.1 Grundlagen des Lastschriftverkehrs.- 6.2 Die Abwicklung des Lastschriftverkehrs.- 6.3 Die Rückgabe von Lastschriften.- 6.4 Die Bedeutung des Lastschriftverkehrs.- 7. Der Scheckverkehr.- 7.1 Die Grundlagen des Scheckverkehrs.- 7.2 Die Voraussetzungen zur Teilnahme am Scheckverkehr.- 7.2.1 Die gesetzlichen Bestandteile des Schecks.- 7.2.2 Die kaufmännischen Bestandteile des Schecks.- 7.3 Die Eigentumsübertragung beim Scheck.- 7.4 Formen der Einlösung des Schecks.- 7.5 Einlösungsverpflichtungen bei Schecks.- 7.5.1 eurocheque und eurocheque-Karte.- 7.5.2 Tankscheck.- 7.5.3 Bestätigter LZB-Scheck.- 7.6 Die Einlösung von Schecks bei der bezogenen Bank.- 7.7 Die Rückgabe nicht eingelöster Schecks.- 7.8 Das Scheckinkasso.- 7.9 Der Scheckverkehr der Postgiroämter.- 7.9.1 Der Postscheck.- 7.9.2 Die Zahlungsanweisung.- 8. Der Wechselverkehr.- 8.1 Die Grundlagen des Wechselverkehrs.- 8.1.1 Der gezogene Wechsel.- 8.1.2 Der eigene Wechsel (Solawechsel).- 8.1.3 Das Wechselformular.- 8.2 Die Bedeutung des Wechsels.- 8.3 Die Wechselraten.- 8.4 Die Annahme des Wechsels.- 8.5 Die Versteuerung des Wechsels.- 8.6 Die Übertragung des Wechsels.- 8.7 Die Verwendung des Wechsels.- 8.8 Die Einlösung des Wechsels.- 8.9 Der notleidende Wechsel.- 8.9.1 Der Wechselprotest.- 8.9.2 Die Benachrichtigung (Notifikation).- 8.9.3 Der Rückgriff (Regreß).- 8.10 Die Vermeidung des Wechselprotestes.- 8.10.1 Die Wechselprolongation.- 8.10.2 Der Ehreneintritt.- 8.11 Die Durchsetzung wechselrechtlicher Ansprüche.- 8.12 Die Verjährung wechselrechtlicher Ansprüche.- 8.13 Die Wechselgeschäfte der Kreditinstitute.- 9. Die Abrechnung.- 9.1 Die Landeszentralbank-Abrechnung.- 9.2 Die „Hamburger Abrechnung“.- 10. Die Automation des Zahlungsverkehrs.- 10.1 Die Automatisierung der Belegverarbeitung.- 10.2 Die Rationalisierung des Zahlungsverkehrs im Rahmen der Geschäftspolitik der Kreditinstitute.- 11. Die Bedeutung des Zahlungsverkehrs für die Gewinn- und Verlustrechnung der Kreditinstitute.- V. Das Passivgeschäft.- 1. Das Einlagengeschäft.- 1.1 Sichteinlagen.- 1.2 Termineinlagen.- 1.3 Spareinlagen.- 1.3.1 Die Bedeutung des Sparens.- 1.3.2 Der Sparvertrag.- 1.3.3 Verfügungen über Spareinlagen.- 1.3.4 Die Kündigung von Spareinlagen.- 1.3.5 Vorzeitige Rückzahlung von Spareinlagen.- 1.3.6 Verfügungen im freizügigen Sparverkehr.- 1.3.7 Der Verlust eines Sparbuches.- 1.3.8 Der Markt für Spareinlagen.- 1.3.9 Sparbriefe und Sparschuldverschreibungen.- 1.3.10 Die Mündelsicherheit von Einlagen bei Kreditinstituten.- 1.4 Die staatliche Sparförderung.- 2. Die Refinanzierung der Kreditinstitute im Rahmen ihrer Liquiditätspolitik.- 2.1 Die Refinanzierung der Kreditinstitute bei der Deutschen Bundesbank.- 2.2 Die Refinanzierung der Kreditinstitute am Geld- und Kapitalmarkt.- 2.2.1 Der Geldmarkt.- 2.2.2 Der Kapitalmarkt.- 3. Der Einlagenschutz.- 3.1 Das haftende Eigenkapital der Kreditinstitute.- 3.2 Die Liquiditätsvorschriften für die Kreditinstitute.- 3.3 Die Mindestreservevorschriften der Deutschen Bundesbank.- 3.4 Die Maßnahmen der Bankenaufsicht bei Krisen im Bankenbereich.- 3.5 Die Sicherungseinrichtungen des Bankgewerbes.- VI. Das Wertpapiergeschäft.- 1. Begriff der Effekten.- 2. Überblick über die Effektenarten.- 3. Gläubigerpapiere.- 3.1 Verzinsung.- 3.2 Laufzeit und Tilgung.- 3.3 Sicherheit von Gläubigerpapieren.- 3.4 Arten der Gläubigerpapiere.- 3.5 öffentliche Gläubigerpapiere.- 3.6 Pfandbriefe und Kommunalobligationen.- 3.7 Bank- und Sparkassenobligationen.- 3.8 Industrieschuldverschreibungen.- 3.9 DM-Auslandsanleihen und Währungsanleihen.- 4. Aktien.- 4.1 Die Rechtsstellung des Aktionärs.- 4.2 Die Arten der Aktien.- 4.3 Das Bezugsrecht auf junge Aktien.- 5. Wertpapiersonderformen.- 5.1 Wandelschuldverschreibungen (convertible bonds).- 5.2 Optionsanleihen (Bezugsrechtsobligationen).- 5.3 Investmentzertifikate.- 5.4 Immobilienfondsanteile.- 5.5 Gewinnschuldverschreibungen.- 5.6 Genußscheine.- 6. Bewertungsverfahren bei Aktien.- 7. Die Besteuerung von Effekten.- 7.1 Die Vermögensteuer.- 7.2 Die Besteuerung von Veräußerungsgewinnen.- 7.3 Die Besteuerung laufender Einkünfte aus Kapitalvermögen.- 7.3.1 Die Berechnung der Einkünfte.- 7.3.2 Die Besteuerung von Zinserträgen.- 7.3.3 Die Besteuerung von Gewinnanteilen.- 7.3.4 Die Besteuerung der Ausschüttungen von Investmentfonds.- 7.3.5 Die Berechnung der Steuerschuld.- 8. Die Emission von Effekten.- 8.1 Die Übernahme der Effekten.- 8.2 Die Plazierung der Effekten.- 9. Die Effektenbörse.- 9.1 Funktion und Bedeutung der Effektenbörse.- 9.2 Das deutsche Börsenwesen.- 9.3 Die Rechtsgrundlagen der deutschen Effektenbörsen.- 9.4 Die Börsenbesucher.- 9.5 Die Börsenorgane.- 9.6 Die Börsenzulassung von Effekten.- 9.6.1 Die Zulassung von Wertpapieren zum amtlichen Handel.- 9.6.2 Die Zulassung von Wertpapieren zum Freiverkehr.- 9.7 Formen des Effektenhandels.- 9.8 Die Preisbildung an der Effektenbörse.- 9.9.1 Die Ermittlung des Einheitskurses.- 9.9.2 Die variable Notierung.- 9.9.3 Die Kursbildung im Freiverkehr.- 9.10 Die Berichterstattung über die Börse.- 9.11 Kursbeeinflussende Faktoren.- 9.11.1 Kursfaktoren bei festverzinslichen Wertpapieren.- 9.11.2 Kursfaktoren bei Aktien.- 9.12 Bezugsrechtshandel.- 10. Effektentermingeschäfte: Der Optionshandel.- 11. Die Effektenhandelsgeschäfte der Kreditinstitute.- 11.1 Die Abrechnung von Effektenhandelsgeschäften.- 11.2 Die Lieferung der Effekten.- 12. Das Depotgeschäft.- 12.1 Das geschlossene Depot.- 12.2 Das offene Depot.- 12.3 Die Technik des Depotgeschäfts.- 12.4 Die Verwahrungs- und Verwaltungsarbeiten im Depotgeschäft.- 12.4.1 Die Prüfung der Lieferbarkeit von Effekten.- 12.4.2 Die Depotbuchhaltung.- 12.4.3 Die Depotverwaltung.- 12.5 Das Depotstimmrecht.- VII. Geld- und Vermögensanlage.- 1. Die Grundlagen der Vermögensberatung.- 1.1 Die Vermögensberatung als Mittel der Geschäftspolitik.- 1.2 Die Vermögensberatung als ein Element des Bank-Marketings.- 1.3 Die Organisation der Vermögensberatung.- 1.4 Die Anlageziele der Kunden.- 1.5 Die Rahmenbedingungen der allgemeinen Vermögensanlage.- 2. Die Anlagemöglichkeiten im Überblick.- 3. Das Anlagegespräch.- 3.1 Die Grundsätze der Anlageberatung.- 3.2 Die Grenzen der Anlageberatung.- 3.3 Die Technik des Beratungsgesprächs.- 3.4 Die Haftung der Bank bei der Vermögensberatung.- 4. Die Vermögensverwaltung.- VIII. Das Kreditgeschäft.- 1. Die Finanzierung der Unternehmen.- 1.1 Die Investition.- 1.2 Die Finanzierung.- 2. Die Fremdfinanzierung durch Kredit.- 3. Die Prüfung eines Kreditantrags.- 3.1 Die Bilanzprüfung.- 3.2 Die Finanzplanung.- 4. Die Auswahl der Kreditart und die Festlegung der Bedingungen.- 5. Der Vertragsabschluß.- 6. Die Vorschriften des KWG zum Kreditgeschäft.- 7. Die Kreditsicherung.- 7.1 Die Bürgschaft.- 7.1.1 Die Artender Bürgschaft.- 7.1.2 Die Bürgschaft in der Praxis der Banken.- 7.1.3 Bürgschaftsähnliche Kreditsicherungen.- 7.2 Die Sicherungsabtretung (Zession).- 7.2.1 Die Arten der Sicherungsabtretung.- 7.2.2 Die Sicherungsabtretung in der Praxis der Banken.- 7.3 Das vertragliche Pfandrecht an beweglichen Sachen und Rechten.- 7.3.1 Die Entstehung des Pfandrechts.- 7.3.2 Die Verwertung des Pfandrechts.- 7.3.3 Die Verpfändung in der Praxis der Banken.- 7.4 Die Sicherungsübereignung.- 7.4.1 Die Sicherungsübereignung in der Praxis der Banken.- 7.4.2 Die Verwertung des Sicherungsgutes.- 7.4.3 Die Bedeutung der Sicherungsübereignung.- 7.5 Die Grundpfandrechte.- 7.5.1 Grundstück und Grundbuch.- 7.5.2 Grundzüge des Grundbuchrechts.- 7.5.3 Die Grundpfandrechte.- 7.5.4 Die Grundpfandrechte in der Praxis der Banken.- 7.6 Die Auswahl der Kreditsicherheiten in der Bankpraxis.- 8. Die Kreditarten.- 8.1 Der Kontokorrentkredit.- 8.1.1 Die Abwicklung des Kontokorrentkredits.- 8.1.2 Die Bedeutung des Kontokorrentkredits.- 8.2 Der Diskontkredit.- 8.2.1 Die Abwicklung des Diskontkredits.- 8.2.2 Die Bedeutung des Diskontkredits.- 8.3 Der Lombardkredit.- 8.3.1 Die Abwicklung des Lombardkredits.- 8.3.2 Die Bedeutung des Lombardkredits.- 8.4 Der Akzeptkredit.- 8.4.1 Die Abwicklung des Akzeptkredits.- 8.4.2 Privatdiskonten.- 8.4.3 Die Bedeutung des Akzeptkredits.- 8.5 Der Avalkredit.- 8.5.1 Die Abwicklung des Avalkredits.- 8.5.2 Die Bedeutung des Avalkredits.- 8.6 Standardisierte Konsumentendarlehen.- 8.6.1 Die Abwicklung standardisierter Konsumentendarlehen.- 8.6.2 Die Bedeutung des standardisierten Konsumentenkredits.- 8.7 Das langfristige Kreditgeschäft.- 8.7.1 Der Realkredit am Beispiel der Wohnungsbaufinanzierung für Privatpersonen.- 8.7.2 Steuerliche Vergünstigungen im Rahmen der Finanzierung privater Wohnungsbauprojekte.- 8.7.3 Die Wohnungsbaufinanzierung über Bausparverträge.- 8.7.4 Beispielrechnung einer Wohnungsbaufinanzierung für Privatpersonen.- 9. Besondere Finanzierungsformen.- 9.1 Leasing.- 9.1.1 Die Abwicklung von Leasing-Finanzierungen.- 9.1.2 Die Wirtschaftlichkeit des Leasing.- 9.2 Factoring.- 9.2.1 Die Abwicklung von Factoring-Finanzierungen.- 9.2.2 Voraussetzungen für die Teilnahme am Factoring.- 9.2.3 Die Wirtschaftlichkeit des Factoring.- 10. Notleidende Kredite.- 10.1 Die Beobachtung der einzelnen Kredite.- 10.2 Außergerichtliche Maßnahmen bei gefährdeten Krediten.- 10.3 Gerichtliche Maßnahmen bei notleidenden Krediten.- 10.3.1 Der Mahnbescheid.- 10.3.2 Das Klageverfahren.- 10.3.3 Die Zwangsvollstreckung wegen Geldforderungen.- 10.4 Die notleidende Unternehmung.- 10.5 Die Verjährung von Forderungen aus dem Kreditgeschäft.- IX. Außenhandel und Auslandsgeschäft.- 1. Wesen des Außenhandels.- 2. Rechtsgrundlagen für den Außenhandel.- 3. Risiken im Außenhandel.- 4. Die Lieferungsbedingungen im Außenhandel.- 5. Die Zahlungsbedingungen im Außenhandel.- 6. Der nichtdokumentäre Zahlungsverkehr im Außenhandel.- 6.1 Die Meldevorschriften nach der Außenwirtschaftsverordnung (AWV).- 6.2 Die Auslandsüberweisung.- 6.3 Das SWIFT-System.- 6.4 Scheckzahlungen im Außenhandel.- 6.5 Wechselzahlungen im Außenhandel.- 7. Dokumente im Außenhandel.- 8. Das Dokumenteninkasso.- 9. Das Akkreditiv.- 10. Dokumenten-Akkreditiv und -inkasso im Vergleich.- 11. Die Außenhandelsfinanzierung.- 11.1 Das kurzfristige Auslandskreditgeschäft.- 11.1.1 Kontokorrentkredit.- 11.1.2 Diskontkredit.- 11.1.3 Akzeptkredit.- 11.1.4 Rembourskredit.- 11.1.5 Negoziationskredit.- 11.2 Das mittel-und langfristige Auslandskreditgeschäft.- 11.2.1 Die Finanzierung über die AKA-Ausfuhr-Kredit-Gesellschaft mbH.- 11.2.2 Die Finanzierung über die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW).- 11.2.3 Finanzierung über Darlehen der Geschäftsbanken.- 11.2.4 Finanzierung über Forfaitierung.- 11.3 Die staatliche Exportkreditversicherung.- 11.4 Garantien im Auslandsgeschäft.- 12. Die Devisenhandelsgeschäfte der Kreditinstitute.- 12.1 Der Wechselkurs.- 12.2 Die Kursbildung an der Devisenbörse.- 12.3 Der Devisenkassahandel.- 12.4 Der Devisen-Terminhandel.- 12.5 Kommissionsgeschäfte für Kunden.- 12.6 Eigengeschäfte der Banken.- 13. Die Zahlungsmöglichkeiten im Auslandsreiseverkehr.- 13.1 Sorten.- 13.2 Reiseschecks.- 13.3 eurocheque.- 13.4 Kreditkarten.- Stichwortverzeichnis.
Prof. Dr. Werner Sauter ist Bankkaufmann und Dipl.-Volkswirt, wurde in Pädagogischer Psychologie zum Thema: Vom Vorgesetzten zum Coach der Mitarbeiter promoviert. Er sammelte als Berufsschullehrer, als Personalentwicklungsleiter, als Führungskraft und als Berater umfangreiche Erfahrungen in der Konzipierung und Umsetzung von Lernsystemen. Sein Kompetenzschwerpunkt liegt heute im Bereich innovativer Lernlösungen, von E-Learning über Blended Learning bis zu Kompetenzentwicklungslösungen, insbesondere auch mit Social Software. Als Vorstand eines E-Learning Unternehmens der Klett-Gruppe sowie im Rahmen seines Institutes an der Steinbeis Hochschule Berlin und seit 2007 als Wissenschaftlicher Leiter der Blended Solutions GmbH Hamburg leitete er eine Vielzahl von Projekten zur Einführung innovativer Lernsysteme in internationalen Unternehmen und Bildungsanbietern. Neben vielfältigen Büchern und WBT zur Aus- und Weiterbildung veröffentlichte er u.a. zahlreiche Arbeiten zur Personal- und Führungskräfteentwicklung, zum E-Learning und Blended Learning sowie zur Kompetenzentwicklung mit innovativen Lernformen.
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