ISBN-13: 9783409350006 / Niemiecki / Miękka / 1992 / 312 str.
ISBN-13: 9783409350006 / Niemiecki / Miękka / 1992 / 312 str.
Erster Teil Umfeld, Hauptaufgaben und Entwicklungsstand der Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre.- I. Das steuerliche Umfeld der Betriebswirtschaften: Betriebswirtschaftlich bedeutsame Eigenschaften des Steuersystems.- A. Allgemeine Eigenschaften.- 1. Bedeutende Höhe der Einzelsteuern.- 2. Vielfalt der Steuerarten.- 3. Dependenzen und Interdependenzen der Steuerarten.- B. Spezielle betriebskonstitutionsbezogene Eigenschaften.- 1. Standortbezogenheit.- 2. Trägerpersonenbezogenheit.- 3. Betriebsartbezogenheit.- a) Rechtsformabhängigkeit.- b) Rechtsorganisationsabhängigkeit.- c) Sachzielabhängigkeit.- d) Formalzielabhängigkeit.- e) Betriebsgrößenabhängigkeit.- C. Spezielle prozeß- und terminbezogene Eigenschaften.- 1. Prozeßabhängigkeit.- 2. Terminabhängigkeit.- 3. Einbettung in die konstitutive Umgebung.- D. Die Eigenschaft der Wertungsabhängigkeit.- 1. Beurteilungsabhängigkeit.- 2. Optionsabhängigkeit.- a) Begriff der Optionen.- b) Rechnungspolitische Wahlrechte.- c) Rechtswahlmöglichkeiten.- 3. Deklarationsabhängigkeit.- E. Die Eigenschaft der Ungewißheit.- 1. Das Phänomen der steuerlichen Ungewißheit.- 2. Die Ursachen der Ungewißheit.- a) Komplexität der Materie.- b) Unbestimmtheit der Rechtsnormen.- c) Unbeständigkeit der Normen und Norminterpretationen.- 3. Die Dimensionen der Ungewißheit.- a) Eingrenzbare Ungewißheiten.- b) Uneingrenzbare Ungewißheiten.- II. Ableitung der Hauptaufgaben.- A. Zusammenfassung der Haupteigenschaften des Steuersystems.- 1. Gewichtigkeit.- 2. Gestaltungsabhängigkeit.- 3. Ungewißheit.- B. Elementare betriebswirtschaftliche Steuerwirkungen.- 1. Liquiditätswirkungen.- 2. Vermögenswirkungen.- 3. Organisationswirkungen.- C. Hauptaufgabengebiete.- 1. Betriebswirtschaftliche Steuerwirkungslehre.- 2. Betriebswirtschaftliche Steuerplanungslehre.- 3. Wertend-normative Betriebswirtschaftliche Steuerlehre.- III. Entwicklungsstand der Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre.- A. Wissenschaftlicher Standort der Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre.- B. Geschichtliche Entwicklung der deutschsprachigen Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre.- C. Gegenwärtige Bedeutung der Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre in der akademischen Lehre.- Zweiter Teil Methoden der Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre.- I. Zur grundsätzlichen Anwendbarkeit betriebswirtschaftlicher Methoden.- II. Quantifizierungsmethoden.- A. Grobquantifizierende Rechnungen.- B. Kasuistische Veranlagungssimulation.- C. Teilsteuerrechnung.- 1. Grundsätzliche Erklärung des Verfahrens.- 2. Vorentscheidungen und Vereinfachungen.- a) Steuerartenauswahl und Abgrenzung der Belastungssphäre.- b) Kombination von Einkommensteuer und Kirchensteuer.- c) Berücksichtigung der Abzugsfähigkeit der Gewerbeertragsteuer von der eigenen Bemessungsgrundlage im Gewerbeertragsteuerfaktor.- 3. Bildung von Bemessungsgrundlagenteilen.- a) Überblick.- b) Arten von Bemessungsgrundlagenteilen.- c) Basisgrößen.- d) Modifikationen.- e) Freibeträge.- 4. Exkurs: Vergleich zwischen Veranlagungssimulation und Teilsteuerrechnung.- 5. Funktionen der Teilsteuerrechnung.- 6. Verbindungen zwischen Teilsteuerrechnung und Steuerartenrechnung.- D. Dynamisierung der Teilsteuerrechnung.- 1. Anwendungsbereiche.- 2. Kapitalwertermittlung.- 3. Zeitliche Interdependenzen der Bemessungsgrundlagenteile.- E. Teilbedarfsrechnungen.- 1. Anwendungsbereiche.- 2. Vorgehensweise.- 3. Teilbedarfssätze.- III. Systematisierungsmethoden.- A. Systematisierung der dispositionsbezogenen Steuerrechtsfolgen.- B. Systematisierung der Alternativengenerierung.- C. Systematisierung der Ungewißheitsanalyse.- Dritter Teil Einflußbereich betriebliche Konstitutionen.- I. Der Standort des Betriebs.- A. Die Bedeutung der Steuerkomponente bei betrieblichen Standortentscheidungen.- B. Nationaler Standort.- 1. Steuerliche Bedeutung des Souveränitätsprinzips.- 2. Nationale Steuerunterschiede.- 3. Besteuerung der transnational tätigen deutschen Unternehmung.- C. Regionaler Standort innerhalb der Bundesrepublik Deutschland.- 1. Arten der regionalen Steuerunterschiede.- 2. West-Berlin.- 3. Fördergebiet.- D. Lokaler Standort innerhalb der Bundesrepublik Deutschland.- 1. Die Bedeutung der Grundsteuer.- 2. Die Bedeutung der Gewerbesteuer.- 3. Die Bedeutung steuerlicher Imponderabilien.- II. Einfache Rechtsformen und Trägerstrukturen.- A. Der Betrieb der Einzelperson.- 1. Charakterisierung.- 2. Abgrenzungs- und Zuordnungsprobleme.- a) Bereiche und Bedeutung.- b) Gewerbebetrieb oder Vermögensverwaltung?.- c) Gewerbebetrieb oder land- und forstwirtschaftlicher Betrieb?.- d) Gewerbebetrieb oder freier Beruf?.- e) Behandlung gemischter Aktivitäten.- 3. Besteuerung der Entstehung.- a) Entstehung durch Gründung.- b) Entstehung durch entgeltlichen Erwerb.- c) Entstehung durch unentgeltlichen Erwerb.- 4. Laufende Besteuerung.- a) Gewerbliche Betätigung (Normalfälle).- b) Nichtgewerbliche Betätigung (Normalfälle).- c) Sonderfall: Negative Bemessungsgrundlagen.- 5. Besteuerung der Beendigung.- a) Beendigung durch Liquidation.- b) Beendigung durch entgeltliche Übertragung.- c) Beendigung durch unentgeltliche Übertragung.- d) Beendigung durch Konkurs.- e) Beendigung durch Tod.- B. Die einfache Personenhandelsgesellschaft (gewerbliche Mitunternehmergemeinschaft).- 1. Charakterisierung und Eingrenzung.- 2. Grundlagen der Besteuerung gewerblicher Mitunternehmergemeinschaften.- 3. Besteuerung der Entstehung.- 4. Laufende Besteuerung.- 5. Besteuerung des Gesellschafterwechsels.- 6. Besteuerung der Beendigung.- C. Die einfache Kapitalgesellschaft und ihre Gesellschafter.- 1. Charakterisierung.- 2. Grundlagen der Besteuerung von Kapitalgesellschaften und ihren Gesellschaftern.- 3. Besteuerung der Entstehung.- a) Gesellschaftsebene.- b) Gesellschafterebene.- 4. Laufende Besteuerung.- a) Gesellschaftsebene.- b) Gesellschafterebene.- c) Zusammenfassung beider Ebenen.- d) Die maximale Ausschüttung.- e) Gestaltungsmöglichkeiten im Gesellschafts-Gesellschafter-Verhältnis.- 5. Besteuerung des Gesellschafterwechsels.- a) Gesellschaftsebene.- b) Gesellschafterebene.- 6. Besteuerung der Liquidation.- a) Gesellschaftsebene.- b) Gesellschafterebene.- III. Steuerlicher Rechtsformvergleich zwischen Personenunternehmung und Kapitalgesellschaft.- A. Anlässe, Zwecke und Vorgehensweise.- B. Vergleich hinsichtlich einmalig anfallender Steuern.- C. Vergleich hinsichtlich der laufenden Besteuerung.- 1. Technisches Vorgehen.- 2. Die Verwendung von Teilsteuer-Differenzsätzen.- 3. Die Verwendung taxographischer Darstellungen.- IV. Besondere Rechtsformen und Trägerstrukturen.- A. Die Gesellschaft bürgerlichen Rechts.- B. Die stille Gesellschaft.- C. Die GmbH & Co KG.- D. Die Kommanditgesellschaft auf Aktien.- E. Die Erwerbs- und Wirtschaftsgenossenschaft.- F. Der Verein.- G. Der Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit.- H. Die Stiftung.- J. Betriebe der öffentlichen Hand.- K. Familienbetriebe.- V. Betriebsverbindungen.- A. Mehrheiten von Betrieben.- 1. Haupt- und Nebenbetriebe.- 2. Mehrere Einzelbetriebe eines Unternehmers.- 3. Steuerliche Behandlung des Leistungsaustauschs zwischen den Betrieben.- B. Betriebsverpachtungen.- 1. Charakterisierung.- 2. Verpächterseite.- 3. Pächterseite.- C. Parallelgesellschaften.- 1. Charakterisierung.- 2. Parallel-Kapitalgesellschaften.- 3. Parallel-Personengesellschaften.- D. Betriebsaufspaltungen/Doppelgesellschaften.- 1. Charakterisierung der Betriebsaufspaltung/Doppelgesellschaft.- 2. Formen der Betriebsaufspaltung.- 3. Besteuerung des Aufspaltungsvorgangs.- 4. Laufende Besteuerung der Doppelgesellschaft.- a) Strukturelle Betriebsaufspaltung.- b) Funktionale Betriebsaufspaltung.- c) Steuerbelastungsvergleich.- 5. Besteuerung der Beendigung der Doppelgesellschaft.- E. Schachtelkonzerne.- 1. Charakterisierung.- 2. Der Schachtelkonzern aus Personengesellschaften.- 3. Der Schachtelkonzern mit Kapitalgesellschaften.- F. Organschaftskonzerne.- 1. Charakterisierung.- 2. Steuerliche Konsequenzen des Organschaftsverhältnisses.- a) Bloßer Organschaftszustand.- b) Vorhandensein eines Gewinnabführungsvertrages.- c) Organschaft mit Gewinnabführungsvertrag.- 3. Sonderprobleme.- a) Ausgleichszahlungen.- b) Steuerumlagen innerhalb des Organkreises.- c) Personengesellschaften als Organträger.- d) Die Organbeteiligung in der Steuerbilanz des Organträgers.- e) Mehrtöchterorganschaften.- f) Mehrmütterorganschaften.- G. Kooperationsformen.- 1. Kooperation ohne rechtsförmliche Außenorganisation.- 2. Kooperation über eine Personengesellschaft.- 3. Kooperation über eine Kapitalgesellschaft.- VI. Rechtsform- und Rechtsorganisationsänderungen.- Vorbemerkungen.- A. Formwechselnde Umwandlungen.- 1. Charakterisierung.- 2. Steuerliche Konsequenzen.- 3. Sonderfall: Umwandlung in eine GmbH & Co. KG.- B. Umgründungen.- 1. Charakterisierung.- 2. Umgründung einer Personenunternehmung in eine Kapitalgesellschaft.- 3. Umgründung einer Kapitalgesellschaft in eine Personenunternehmung.- C. Errichtende Umwandlungen.- 1. Charakterisierung.- 2. Einheitsumwandlung einer Personenunternehmung in eine Kapitalgesellschaft.- a) Verkehrsteuerliche Behandlung.- b) Substanzsteuerliche Behandlung.- c) Grundsätze der ertragsteuerlichen Behandlung.- d) Die ertragsteuerlichen Wahlrechte bei der Umwandlung.- e) Die ertragsteuerlichen Wahlrechte nach der Umwandlung.- 3. Einheitsumwandlung einer Kapitalgesellschaft in eine Personenunternehmung.- a) Verkehrsteuerliche Behandlung.- b) Substanzsteuerliche Behandlung.- c) Grundzüge der ertragsteuerlichen Behandlung.- d) Der Übernahmegewinn und seine Besteuerung bei der Umwandlung auf einen einzigen Gesellschafter.- e) Der Übernahmegewinn und seine Besteuerung bei der Umwandlung auf eine Personengesellschaft.- f) Der Übernahmeverlust und seine Behandlung.- 4. Mehrheitsumwandlungen.- D. Verschmelzende Umwandlungen.- 1. Charakterisierung.- 2. Verschmelzende Umwandlung einer Personengesellschaft auf eine Einzelunternehmung oder eine Kapitalgesellschaft.- 3. Verschmelzende Umwandlung einer Kapitalgesellschaft auf eine Personenunternehmung.- E. Verschmelzungen.- 1. Charakterisierung.- 2. Verschmelzung von Personenunternehmungen zu Personengesellschaften.- 3. Verschmelzung von Personenunternehmungen zu Kapitalgesellschaften.- 4. Verschmelzung von Kapitalgesellschaften.- 5. Umwandelnde Verschmelzung.- F. Teilbetriebsveräußerungen.- 1. Charakterisierung.- 2. Teilbetriebsveräußerungen bei Personenunternehmungen.- 3. Teilbetriebsveräußerungen bei Kapitalgesellschaften.- G. Teilbetriebsausgliederungen.- 1. Charakterisierung.- 2. Ertragsteuerliche Behandlung der Teilbetriebsausgliederung.- H. Betriebsteilungen.- VII. Sachziel, Formalziel und Betriebsgröße.- A. Sachziel und Sachzieländerungen.- 1. Hauptbeispiele für besonders besteuerte Sachziele im nationalen Bereich.- 2. Gemischte Betätigungen.- 3. Konsequenzen von Sachzieländerungen.- B. Formalziel und Formalzieländerungen.- 1. Hauptbeispiele für begünstigte Formalzielsetzungen.- 2. Gemischte Betätigungen.- 3. Konsequenzen von Formalzieländerungen.- C. Betriebsgröße und Betriebsgrößenänderungen.- 1. Der Begriff „Betriebsgröße“.- 2. Vorteile kleinerer Betriebsgrößen.- 3. Vorteile größerer Betriebsgrößen.- 4. Die Beeinflußbarkeit der „Betriebsgröße“.- Vierter Teil Einflußbereich betriebliche Prozesse und Funktionen.- I. Beschaffung und Investition.- A. Beschaffung von Vorratsvermögen.- B. Investitionen im Anlagevermögen.- 1. Investitionsvorgang.- 2. Investitionsobjekt.- 3. Investitionsergänzungen.- 4. Desinvestitionen.- 5. Reinvestitionen.- 6. Steuerbegünstigte Investitionen.- C. Steuerkomponenten im Investitionskalkül.- II. Finanzierung.- A. Allgemeine Finanzierungsformen.- 1. Offene Selbstfinanzierung.- 2. Stille Selbstfinanzierung.- 3. Beteiligungsfinanzierung.- 4. Kreditfinanzierung durch Fremde.- 5. Kreditfinanzierung durch Gesellschafter.- B. Besondere Finanzierungsformen.- 1. Leg ein-Hol zurück-Verfahren.- 2. Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln.- 3. Schütt aus-Hol zurück-Verfahren.- 4. Partiarische Darlehen.- 5. Wandel- und Optionsanleihen.- 6. Genußrechte.- 7. Nullcoupon-Anleihen (Zero-Bonds).- 8. Verpflichtungen zu wiederkehrenden Leistungen.- 9. Steuerverbindlichkeiten.- 10. Leasing.- C. Sanierung.- 1. Sanierung durch Schulderlaß fremder Gläubiger.- 2. Sanierung durch Eigenkapitalzuführung.- 3. Sanierung durch Schulderlaß der Gesellschafter.- III. Produktion.- A. Besteuerung des Faktoreinsatzes.- B. Besteuerung des Produktionsergebnisses.- C. Produktionspolitik unter dem Einfluß der Besteuerung.- IV. Forschung und Entwicklung.- A. Erwerb und Verwertung fremder Forschungsergebnisse.- B. Erwerb und Verwertung eigener Forschungsergebnisse.- C. Forschungspolitik unter dem Einfluß der Besteuerung.- V. Absatz.- A. Vertriebssysteme, Absatzformen und Absatzwege.- B. Produkt- und Sortimentsgestaltung.- C. Werbung.- D. Preispolitik.- E. Wettbewerbs- und Konditionenpolitik.- VI. Personal- und Sozialwesen.- A. Die Lohnsteuer.- B. Berufsausbildung und -fortbildung.- C. Soziale Leistungen.- D. Betriebliche Altersversorgung.- E. Mitarbeiter-Beteiligungen.- VII. Unternehmensführung.- A. Steuerbezogene Aufgaben der Unternehmensleitung.- B. Betriebliche Steuerplanung.- 1. Planungsdimensionen.- 2. Planungsablauf.- 3. Planungsmaßnahmen bei Ungewißheit.- C. Betriebliche Steuerorganisation.- 1. Steuerverwaltungsorganisation.- 2. Steuerplanungsorganisation.- 3. Alternativen der institutionellen Organisation.- Fünfter Teil Einflußbereich betriebliche Steuer-Optionen.- I. Begriff und Bedeutung steuerlicher Optionsentscheidungen.- A. Begriff und Arten steuerlicher Optionen.- B. Stellung der Optionen im Entscheidungsprozeß.- C. Der Optionskalkül.- II. Steuerliche Rechnungspolitik.- A. Begriff der steuerlichen Rechnungspolitik.- B. Rechnungsteilpolitiken.- 1. Handelsbilanzpolitik.- 2. Steuerbilanzpolitik.- 3. Vermögensaufstellungspolitik.- 4. Übrige Rechnungsteilpolitiken.- C. Durchführung der Rechnungspolitik.- 1. Rechnungspolitische Ziele.- 2. Rechnungspolitische Instrumente.- a) Wahlrechte und Spielräume.- b) Ordnungsbestimmende Merkmale rechnungspolitischer Mittel.- c) Beispiele.- 3. Rechnungspolitische Strategien.- III. Ausnutzung von steuerlichen Rechtswahlmöglichkeiten.- A. Begriff der steuerlichen Rechtswahlmöglichkeiten.- B. Systematisierungsalternativen.- 1. Systematisierung nach den Steuerarten.- 2. Systematisierung nach den Wirkungen.- 3. Systematisierung nach genetischen Aspekten.- 4. Systematisierung nach Entscheidungsträgern.- 5. Systematisierung nach der Kalkülstruktur.- C. Instrumentarium und Beispiele.- 1. Einperiodige Wirkungsdauer.- 2. Mehrperiodige Wirkungsdauer mit einem Zahlungszeitpunkt.- 3. Mehrperiodige Wirkungsdauer mit mehreren Zahlungszeitpunkten.- Symbolverzeichnis.
Prof. Dr. Dr. h.c. Gerd Rose war Universitätsprofessor und Direktor des Seminars für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Betriebswirtschaftliche Steuerlehre an der Universität zu Köln. Er arbeitet heute als Steuerberater für besondere Projekte und ist einer der renommiertesten Steuerexperten Deutschlands.
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