ISBN-13: 9783528155094 / Niemiecki / Miękka / 1996 / 778 str.
ISBN-13: 9783528155094 / Niemiecki / Miękka / 1996 / 778 str.
"Kostensenkung durch geringere Lagerbestande, ef iziente Logi stikinformationen, optimierter Ressourceneinsatz sowie reduzier ter Management-Aufwand " So oder so ahnlich lautet das Stan dardrepertoire, wenn es darum geht, einige Ziele des Einsatzes von "Standard-Software" in Unternehmen zu begrnnden. Zunehmend werden die Arbeitsphitze in unternehmensweite Datenverarbeitungs-, Informations- und Kommunikations Systemen integriert und die Geschaftstatigkeit durch flexible, be nutzerangepaBte "Standard-Software" unterstOtzt, die mit der in dividuellen Datenverarbeitung korrespondiert. Die Software zur UnterstOtzung betrieblicher ProzeSketten, also die Anwendungsprogramme zur Abwicklung der logisti schen Ablaufe (sowohl qualitativ als auch quantitativ) sowie zur Ergebnisrechnung und -kontrolle im Sinne des Unternehmens controlling, wurde bis vor wenigen Jahren meist von Informatik abteilungen der Unternehmen selbstentwickelt und gepflegt. Idealtypischerweise wurde und wird dabei eine integrierte Ge samdbsung fur samdiche betriebliche Funktionsbereiche auf Ba sis redundanzfreier Daten angestrebt. Infolgedessen wurden in den Unternehmen in der Vergangen heit urnfangreiche Informatikabteilungen zur Entwicklung, Pflege und zum laufenden Betrieb derartiger DV-Systeme aufgebaut. Der in den letzten Jahren erhbhte Kostendruck auf die Unter nehmen auBert sich jedoch nun u.a. in einem geplanten Ober gang von GroBrechnern auf vernetzte, dezentrale Systeme (z.B. ClientiServer-Systeme unter UNIX) und softwareseitig in einem verstarkten Trend zu Standardanwendungsprogrammen. In einem Pilotprojekt wurde im Studiengang Wirtschaftsinfor matik (Fachbereich Informatik) an der Fachhochschule Konstanz die Standard-Software "R/3" (Vers. 2.1FI2.2A) der SAP AG, Wall dorf, im Wintersemester 1994/95 eingefuhrt. Zunachst wurden die Studentenlinnen des 2. und 8. Seme sters Wirtschaftsinformatik von der ProgrammgrbBe, der Vielfalt an Mentis und den geweckten Erwartungen fast erdruckt.
1. Kapitel Informationen zur SAP AG und ihren Produkten.- 1 Das Unternehmen — SAP AG.- 1.1 Unternehmensziele und -strategien.- 1.1.1 Das Unternehmen und seine Partner.- 1.1.2 Serviceleistungen.- 1.1.3 Die Kunden des Unternehmens.- 1.2 Die Produkte des Unternehmens.- 1.2.1 R/2.- 1.2.2 R/3.- 1.2.3 Migration von R/2 nach R/3.- 2 Hardware eines R/3-Systems.- 2.1 Hardwarehierarchie.- 2.2 Client/Server-Prinzipien.- 2.3 Systemübersicht.- 3 Softwarearchitektur des R/3-Systems.- 3.1 Softwareschnittstellen.- 3.1.1 Kommunikations- und Softwareschnittstellen.- 3.1.2 Programmierschnittstellen.- 3.2 Die offene und modulare R/3-Systemarchitektur.- 3.2.1 BC — Basissystem (Basic Components).- 3.2.2 FI — Finanzwesen (Financial Accounting).- 3.2.3 CO — Controlling.- 3.2.4 AM — Anlagenwirtschaft (Assets Management).- 3.2.5 PS — Projekt System (Project System).- 3.2.6 HR — Personalwirtschaft (Human Resources).- 3.2.7 PM — Instandhaltung (Plant Maintenance).- 3.2.8 QM — Qualitätsmanagement (Quality Management).- 3.2.9 PP — Produktionsplanung (Production Planning).- 3.2.10 MM — Materialwirtschaft (Material Management).- 3.2.11 SD — Vertrieb (Sales and Distribution).- 3.2.12 WF — Workflow.- 3.2.13 IS — Branchenlösungen (Industry Solution).- 3.2.14 Organisation der Module in der SAP-Oberfläche.- 3.2.15 R/3 — Satellitensysteme.- 3.2.16 Eigene R/3-Erweiterungen.- 3.3 Programmiersprache und Development Workbench.- 3.3.1 ABAP/4.- 3.3.2 Einsatzgebiete von ABAP/4.- 3.3.3 Data Dictionary.- 3.3.4 Entwicklungsumgebung.- 4 Einstieg in R/3.- 4.1 Starten von R/3.- 4.1.1 Anmelden.- 4.1.2 Abmelden.- 4.2 Oberfläche und Bedienung von R/3.- 4.2.1 Ebenen in der SAP-GUI.- 4.2.2 Hilfesystem.- 4.2.3 Transaktions- und Matchcodes.- 4.2.4 Tastaturbelegung.- 5 Resümee.- 2. Kapitel Customizing.- 1 Einführung.- 1.1 Voraussetzungen.- 1.2 Verfahren.- 1.3 Das ausgelieferte System.- 1.3.1 MANDANT 000 (SAP-Modelluntemehmen).- 1.3.2 Einstellungen im Mandanten 000 (Modellunternehmen).- 1.3.3 MANDANT 001 — Produktionsvorbereitung.- 2 Elemente des Customizing.- 2.1 R/3-Vorgehensmodell.- 2.1.1 Phase 1: Organisation und Konzeption.- 2.1.2 Phase 2: Detaillierung und Realisierung.- 2.1.3 Phase 3: Produktionsvorbereitung.- 2.1.4 Phase 4: Produktionsanlauf.- 2.2 Einführungsleitfaden.- 2.2.1 Bestandteile des Einfuhrungsleitfadens.- 2.2.2 Informationstypen des Informationsteils.- 2.2.2.1 Konzeptinformationen.- 2.2.2.2 Voraussetzungen.- 2.2.2.3 Standardeinstellungen.- 2.2.2.4 SAP-Empfehlungen.- 2.2.2.5 Aktivitäten.- 2.2.3 Informationstypen des Projektsteuerungsteils.- 2.2.3.1 Bearbeitungsstatus.- 2.2.3.2 Dokumentation.- 2.2.4 Funktionsbezogener Einführungsleitfaden.- 2.2.5 Releasebezogener Einführungsleitfaden.- 2.2.6 Arbeiten mit der Gesamtversion des Einfuhrungsleitfadens.- 2.2.6.1 Mit der Gliederung arbeiten.- 2.2.6.2 Mit der Dokumentation arbeiten.- 2.3 Projektsteuerung.- 2.3.1 Statusverwaltung.- 2.3.2 Projektauswertungen.- 2.4 Projektdokumentation.- 2.4.1 Nutzungsarten der Projektdokumentation.- 2.4.2 Arbeiten mit der Projektdokumentation.- 2.5 Einstellungsmenü.- 2.5.1 Basis und zentrale Einstellungen.- 2.5.2 Organisation.- 2.5.3 Logistik, Rechnungswesen und Personalwirtschaft.- 2.5.4 Tabellenpflege und Transaktionen.- 2.5.4.1 View-geführte Transaktionen.- 2.5.4.2 Spezielle Transaktionen.- 3 Werkzeuge im Customizing.- 3.1 Aufbau und Funktionsweise der Werkzeuge.- 3.2 Werkzeug Hypertext im Überblick.- 3.3 Werkzeug „Landesversion“.- 3.3.1 Abänderung der Landesversion des Modellunternehmens.- 3.3.2 Aufbau einer Landesversion.- 3.4 Werkzeug „Mandanten kopieren“.- 3.4.1 Neuanlage eines Mandanten.- 3.4.2 Kopie von Bestandteilen eines schon bestehenden Mandanten in einen neuen Mandanten.- 3.5 Werkzeug „Transportwesen“.- 3.6 Werkzeug „Tabellenabgleich“.- 3.6.1 Service für aktuelle Daten.- 3.6.2 Historienverwaltung.- 3.7 Globale Parameter.- 3.7.1 Länderparameter.- 3.7.2 Währungsparameter.- 3.7.3 Sprachparameter.- 3.7.4 Maßeinheitenparameter.- 3.7.5 Kalenderparameter.- 4 R/3-Benutzer- und Berechtigungskonzept.- 4.1 Einleitung und Benutzerstammsatz.- 4.2 Berechtigungssystem.- 4.2.1 Komplexe Berechtigungen.- 4.2.2 Einzelprofile.- 4.2.3 Sammelprofile.- 4.3 Aktivierungskonzept.- 4.3.1 Profilteilung.- 4.3.2 Aufgabendreiteilung.- 5 Ausbildung in und mit der Modellfirma LIVE AG.- 5.1 Erfolgsfaktoren der LIVE AG.- 5.2 Dokumentation der LIVE AG.- 5.3 Fallstudienkonzept.- 5.4 Aufbau einer Fallstudie.- 5.5 Betriebswirtschaftliche Darstellung der LIVE AG.- 5.5.1 Organigramm der LIVE AG.- 5.5.2 Organisation im Bereich Personalwesen.- 5.5.3 Organisation im Bereich Rechnungswesen.- 5.5.4 Organisation im Bereich Materialwirtschaft.- 5.5.5 Organisation im Bereich Vertrieb.- 5.5.6 Organisation im Bereich Produktion.- 5.5.7 Produktpalette.- 5.5.8 Finanzdaten.- 5.6 Weiterentwicklung der Modellfirma.- 5.7 Einsatz der LIVE AG.- 3. Kapitel Finanzbuchhaltung.- 1 Organisation und Konfiguration.- 1.1 Organisationsstruktur der Buchhaltung.- 1.2 Sachkontenstammdaten.- 1.3 Kreditoren- und Debitorenstammdaten.- 1.4 Bankenstammdaten.- 1.5 Matchcode.- 2 Parameterpflege.- 2.1 Mitarbeiter und Berechtigungen.- 2.2 Geschäftsjahr und Buchungsperioden.- 2.3 Zahlungsbedingungen und Skonti.- 2.4 Steuerkennzeichen.- 3 Debitoren- und Kreditorenstammdaten.- 3.1 Organisation der Daten.- 3.2 Daten des Stammsatzes.- 3.3 Anlegen eines Stammsatzes.- 3.4 Anzeigen eines Stammsatzes.- 3.5 Ändern eines Stammsatzes.- 3.6 Sperren eines Debitorenkontos.- 4 Debitoren-/ Kreditorenbuchhaltung.- 4.1 Abbildung von Geschäftsvorfällen.- 4.1.1 Belegstruktur.- 4.1.2 Abstimmkonten.- 4.1.3 Mögliche Belege.- 4.2 Erfassung von Geschäftsvorfällen.- 4.2.1 Vorgehensweise der Erfassung.- 4.2.1.1 Erfassen des Belegkopfs.- 4.2.1.2 Belegpositionen erfassen.- 4.2.2 Erfassung der Daten einer Debitorenposition.- 4.2.3 Erfassung der Daten einer Kreditorenposition.- 4.2.4 Erfassung der Daten einer Sachkontenposition.- 4.2.5 Belegübersicht und Korrektur.- 4.2.6 Buchung von Belegen.- 4.2.7 Zusammenfassendes Beispiel der Belegerfassung.- 4.2.8 Hilfsmittel zur effizienten Datenerfassung.- 4.2.9 Belege für Einmalkunden bzw. -lieferanten.- 4.3 Buchung von Gutschriften.- 4.4 Offene Posten und deren Ausgleich.- 4.5 Anzeige, Bearbeitung und Storno von Belegen.- 4. Kapitel Anlagenbuchhaltung.- 1 Allgemeine Einführung.- 1.1 Funktionsumfang der Anlagenbuchhaltung.- 1.2 Integrationsbeziehungen.- 1.3 Bewertungsmöglichkeiten.- 2 Organisationsstrukturen.- 2.1 Organisationseinheiten.- 2.1.1 Buchungskreis.- 2.1.2 Geschäftsbereich.- 2.1.3 Werk.- 2.1.4 Kostenstelle.- 2.2 Kontenplan.- 2.3 Bewertungsplan.- 2.3.1 Länderspezifische Bewertungspläne.- 2.3.2 Referenzbewertungspläne.- 2.4 Bewertungsbereich.- 2.4.1 Echter Bewertungsbereich.- 2.4.2 Abgeleiteter Bewertungsbereich.- 2.4.3 Eigenschaften eines Bewertungsbereichs.- 2.4.3.1 Leitbereich.- 2.4.3.2 Bewertungsplanbezogene Ausprägungsmöglichkeit.- 2.4.3.3 Buchungskreisbezogene Ausprägungsmöglichkeit.- 2.4.4 Standardbewertungsbereich.- 2.5 Berechtigungen.- 3 Gliederung des Anlagevermögens.- 3.1 Gliederungsaufbau im AM-Modul.- 3.2 Anlagenklassifizierung.- 3.2.1 Gründe für die Anlagenklassifizierung.- 3.2.2 Anlegen einer Anlagenklasse.- 3.3 Anlagenarten und Zusammenfassungen.- 3.3.1 Anlagenarten.- 3.3.2 Wirtschaftsgut und Wirtschaftseinheit.- 3.4 Stammdatenpflege.- 3.4.1 Anlagenstammsatz.- 3.4.2 Anlegen einer Anlage.- 3.4.3 Bildauswahl und Pflegeebene.- 3.4.4 Matchcodes.- 3.4.5 Deaktivieren/Sperren/Löschen von Anlagen.- 4 Geschäftsvorfälle.- 4.1 Anlagenarten.- 4.2 Anlagenzugang.- 4.2.1 Zugang aus Kauf.- 4.2.2 Zugang aus Kauf über Bestellung.- 4.2.3 Zugang aus dem Lager.- 4.2.4 Zugang aus Eigenfertigung.- 4.2.5 Zugang von verbundenen Unternehmen.- 4.3 Anlagenabgang.- 4.3.1 Abgang durch Verkauf.- 4.3.2 Abgang durch Verschrottung.- 4.3.3 Abgang an verbundene Unternehmen.- 4.4 Anlagenumbuchungen.- 4.4.1 Umbuchung von Anlage an Anlage.- 4.4.2 Umbuchung zwischen verbundenen Unternehmen.- 4.4.3 Aktivierung von Anlagen im Bau.- 4.5 Sonstige Anlagenbuchungen.- 4.5.1 Anzahlungen auf Anlagen im Bau.- 4.5.2 Nachaktivierungen.- 4.5.3 Zuschreibungen.- 4.5.4 Übertragung von Rücklagen.- 4.5.5 Manuelle Abschreibungen.- 5 Integration.- 5.1 Integration im SAP-R/3.- 5.2 Integration mit MM.- 5.3 Integration mit FI.- 6 Abschreibung des Anlagevermögens.- 6.1 Berechnung der Abschreibung.- 6.1.1 Abschreibungsschlüssel.- 6.1.2 Interner Rechenschlüssel.- 6.1.3 Anhaltewert.- 6.2 Abschreibungsarten.- 6.2.1 Normalabschreibung.- 6.2.2 Sonderabschreibung.- 6.2.3 Außerplanmäßige Abschreibung.- 6.3 Abschreibungsmethoden.- 6.3.1 Lineare Abschreibung.- 6.3.2 Degressive Abschreibung.- 6.3.3 Lineare Gebäudeabschreibung.- 6.3.4 Degressive Gebäudeabschreibung.- 6.3.5 Vollabschreibung im Zugangsjahr.- 6.3.6 Leistungsabschreibung.- 6.4 Abschreibungen buchen.- 5. Kapitel Kostenrechnung & Controlling.- 1 Grundlagen.- 1.1 Kostenrechnung.- 1.1.1 Rechnungskreise.- 1.1.2 Informationsfluß innerhalb des Rechnungswesens.- 1.1.3 Aufgabe der Kostenrechnung.- 1.2 Kostenartenrechnung.- 1.3 Kostenstellenrechnung.- 1.4 Kostenträgerstückrechnung (Kalkulation).- 1.5 Voll- und Teilkostenrechnung.- 1.5.1 Vollkostenrechnung.- 1.5.2 Teilkostenrechnung.- 1.5.3 Deckungsbeitrag.- 1.6 Controlling.- 2 Kostenträger.- 2.1 Kostenträger im SAP-Logistiksystem.- 2.1.1 Materialien.- 2.1.2 Fertigungsauftrag.- 2.1.3 Netzplan.- 2.1.4 Instandhaltungsauftrag.- 2.1.5 Kundenauftrag.- 2.1.6 Projektstrukturplan.- 2.2 Kostenträger im SAP-Controllingsystem.- 2.2.1 Material.- 2.2.2 CO-Fertigungsauftrag.- 2.2.3 Innenauftrag.- 2.2.4 Kostenträger-Identnummer.- 3 Ergebnisrechnung.- 3.1 Grunddaten.- 3.2 Datenübernahme.- 3.3 Planung.- 3.4 Reporting.- 4 Profit-Center.- 4.1 Profit-Center-Rechnungen und -Hierarchien.- 4.2 Stammdaten.- 4.3 Istdaten.- 4.4 Profit — Center — Planung.- 4.5 Berichtswesen.- 6. Kapitel Materialwirtschaft.- 1 Einkauf.- 1.1 Aufgaben des Einkaufs.- 1.2 Beschaffungszyklus.- 1.3 Organisationsebenen.- 1.4 Einkaufsrelevante Stammdaten.- 1.4.1 Materialstammdaten.- 1.4.2 Lieferantenstammdaten.- 1.5 Einkaufsstammdaten.- 1.5.1 Einkaufsinfosatz.- 1.5.2 Orderbuch.- 1.6 Einkaufsmenü.- 1.7 Struktur eines Einkaufsbelegs.- 1.8 Beschaffung innerhalb des R/3-Systems.- 1.9 Bestellanforderung.- 1.9.1 Ermittlung von Bezugsquellen.- 1.9.2 Quotierung.- 1.9.3 Überwachung von Quotierungen.- 1.10 Materialdisposition.- 1.11 Verbrauchsgesteuerte Disposition.- 1.11.1 Voraussetzung für die Materialdisposition.- 1.11.2 Durchführung einer Materialdisposition.- 1.11.3 Ergebnis der Materialdisposition.- 1.12 Anfragen und Angebote.- 1.13 Bestellungen.- 1.14 Rahmenverträge.- 1.14.1 Anlage von Kontrakten.- 1.14.2 Lieferpläne.- 1.14.3 Änderung, Sperre u. Überwachung von Rahmenverträgen.- 1.15 Auswertungen im Einkauf.- 1.16 Konsignation.- 1.17 Lieferantenbeurteilung.- 1.17.1 Systeminterne Notenberechnung.- 1.17.2 Auswertungen über Lieferantenbeurteilungen.- 1.17.3 Systemeinstellungen.- 2 Bestandsführung.- 2.1 Aufgaben der Bestandsführung.- 2.2 Warenbewegungen.- 2.3 Belegkonzept.- 2.4 Materialinformationen.- 2.5 Wareneingang zur Bestellung.- 2.6 Warenausgang.- 2.7 Umbuchung / Umlagerung.- 2.8 Bestandscontrolling.- 2.9 Materialbewertung.- 2.10 Rechnungsprüfung.- 3 Lagerverwaltung.- 3.1 Erfassung von Stammdaten.- 3.1.1 Lagerstruktur.- 3.1.2 Customizing-Einstellungen.- 3.1.3 Auswertungen.- 3.2 Schnittstellen zu anderen Arbeitsgebieten.- 3.3 Lagerstrategien im Lagerverwaltungssystem.- 3.3.1 Einlagerungsstrategien.- 3.3.2 Auslagerungsstrategien.- 3.4 Warenbewegungen.- 3.4.1 Warenbewegungsarten.- 3.4.2 Auslösen von Lagerbewegungen.- 3.5 Transportbedarf.- 3.6 Transportauftrag.- 3.7 Kommissioniertechniken.- 3.8 Inventurverfahren.- 7. Kapitel Fertigungswirtschaft.- 1 Grundlagen.- 1.1 Material.- 1.2 Stücklisten.- 1.3 Arbeitsplatz.- 1.4 Arbeitsplan.- 1.5 Dokumente.- 1.6 Fertigungshilfsmittel.- 1.7 Prüfplan und Prüfmerkmale.- 1.8 CAD Integration.- 1.9 Vorgabewertermittlung (CAP).- 1.10 Änderungsdienst.- 2 Absatz- und Produktionsgrobplanung.- 2.1 Grobplanung.- 2.1.1 Einordnung in den Planungsprozeß.- 2.1.2 Vorlauf zur Absatz- und Produktionsgrobplanung.- 2.1.3 Wesen der Absatz- und Produktionsgrobplanung.- 2.2 Absatzplan.- 2.2.1 Produktgruppen.- 2.2.2 Produktionsgrobplan.- 2.2.3 Disaggregation.- 2.3 Produktionsplanung.- 2.3.1 Programmplanung.- 2.3.2 Primärbedarfsverwaltung.- 2.3.3 Leitteileplanung.- 2.3.4 Standortübergreifende Produktionsplanung.- 2.3.5 Distribution Requirements Planing.- 2.4 Stücklisten.- 2.5 Klassifizierung von Stücklisten.- 2.5.1 Stücklistenarten.- 2.5.2 Stücklistenarten im R/3-System.- 2.6 Verwendung der Stückliste in R/3.- 2.6.1 Anlegen.- 2.6.2 Ändern.- 2.6.3 Auswerten.- 2.7 Fazit zur Absatz- u. Produktionsplanung.- 3 Produktions-/Materialbedarfsplanung.- 3.1 Stammdatenpflege.- 3.1.1 Pflege von Dispositionsparametern.- 3.1.2 Parameter zur Losgrößenberechnung für Profil und Seriennummer.- 3.1.3 Pflege des PPS-Planungskalenders.- 3.2 Produktionsplanung.- 3.2.1 Programmplanung.- 3.2.2 Leitteileplanung.- 3.3 Materialbedarfsplanung.- 3.3.1 Verarbeitungsschritte des Planungslaufs.- 3.3.2 Ergebnis der Planung.- 4 Kapazitätsplanung im R/3-System.- 4.1 Grundbegriffe.- 4.2 Schichtprogramm.- 4.3 Terminierung.- 4.4 Kapazitätsbedarf.- 4.5 Kapazitätsentlastung.- 4.6 Kapazitätsauswertung.- 5 Fertigungssteuerung.- 5.1 Grundlagen.- 5.1.1 Wirkungsgebiete.- 5.1.2 Bestandteile.- 5.2 Phasen der Fertigungssteuerung.- 5.2.1 Auftragseröffnung.- 5.2.1.1 Umsetzung Planaufträge.- 5.2.1.2 Manuelle Eröffnung.- 5.2.1.3 Zentraler Auftragskopf.- 5.2.1.4 Manuelle Änderungen.- 5.2.1.5 Graphische Präsentation.- 5.2.1.6 Abschluß der Auftragseröffnung.- 5.2.2 Auftragsabwicklung.- 5.2.2.1 Auftragsfreigabe.- 5.2.2.2 Materialentnahmen.- 5.2.2.3 Rückmeldungen.- 5.2.2.4 Lagerzugang.- 5.2.3 Auftragsabschluß.- 5.3 Fertigungsinformationssystem.- 5.3.1 Funktion.- 5.3.2 Grundbegriffe.- 6 Erzeugniskalkulation.- 6.1 Durchführen einer Erzeugniskalkulation.- 6.1.1 Struktur einer Erzeugniskalkulation.- 6.1.2 Kostenermittlung.- 6.1.2.1 Materialkostenermittlung.- 6.1.2.2 Fertigungskosten.- 6.1.2.3 Gemeinkostenermittlung.- 6.2 Kalkulationsabschluß.- 7 Qualitätsmanagement.- 7.1 Zweck der Normierung.- 7.2 Stammdaten im QM.- 7.3 Prüfmethoden.- 7.4 Prüfkataloge.- 7.4.1 Codegruppen.- 7.4.2 Codes.- 7.4.3 Anzeigen eines Prüfkataloges.- 7.5 Stammprüfmerkmale.- 7.6 Dynamisierung.- 7.6.1 Stichprobenverfahren.- 7.6.2 Dynamisierungsregeln.- 7.7 Prüfplan.- 7.8 Qualitätsprüfungen.- 7.9 Prüfabwicklung.- 7.10 Verwendung des QM in der Logistik.- 7.11 Prüflos.- 8 Prüfergebnisse.- 8.1 Bearbeitung von Prüfergebnissen.- 8.2 Bearbeitung von Merkmalsergebnissen.- 8.3 Erfassungsformen.- 8.4 Bearbeiten von Probeergebnissen.- 8.5 Bewertung.- 8.6 Prüfabschluß.- 8.7 Bestandsbuchung.- 8.8 Qualitätskennzahlen für Prüflose.- 8. Kapitel Instandhaltung.- 1 Grundlagen.- 2 Anlagenstrukturierung.- 2.1 Definition Technischer Strukturen.- 2.2 Definition von Technischen Plätzen.- 2.2.1 Anlage eines Stammsatzes für einen Technischen Referenzplatz.- 2.2.2 Anlage eines Stammsatzes für einen Technischen Platz.- 2.2.3 Listerfassung von Stammsätzen Technischer (Referenz-) Plätze.- 2.3 Definition von Equipments.- 2.3.1 Anlage eines Equipmentstammsatzes.- 2.3.2 Änderung und Anzeige des Equipmentstammsatzes.- 2.4 Verwaltung von Equipments auf Technischen Plätzen.- 2.4.1 Aufbau platzbezogener Verbindungen.- 2.4.2 Equipmentbezogene Verbindung aufbauen.- 3 Objektverbindung und -vernetzung.- 3.1 Verbinden von Technischen Plätzen.- 3.2 Änderung, Anzeige und Löschung von Verbindungen.- 3.3 Verbindung und Änderung von Equipments.- 4 Stücklisten.- 4.1 Verwendung und Zuordnung von Stücklisten.- 4.2 Pflege von Instandhaltungsstücklisten.- 5 Instandhaltungsarbeitspläne.- 5.1 Verwendung von Instandhaltungsarbeitsplänen.- 5.2 Instandhaltungs-Arbeitsplantypen.- 5.3 Aufbau von Instandhaltungs-Arbeitsplänen.- 5.4 Stammdaten.- 5.5 Anlage von Instandhaltungsarbeitsplänen.- 5.6 Änderung von Instandhaltungsarbeitsplänen.- 6 Instandhaltungsmeldung.- 6.1 Störmeldung.- 6.2 Tätigkeitsmeldung.- 6.3 Instandhaltungsanforderung.- 6.4 Graphische Darstellung der Ausfallzeit.- 6.5 Statusverwaltung.- 6.6 IH-Meldung und IH-Auftrag.- 6.6.1 IH-Meldung in Auftrag geben.- 6.6.2 IH-Meldung zurückstellen.- 6.6.3 IH-Meldung löschen.- 7 Instandhaltungsauftrag.- 7.1 Erstellen eines Instandhaltungsauftrags.- 7.1.1 Objektliste.- 7.1.2 Arbeitsvorbereitung.- 7.1.3 Aktionspunkte.- 7.2 Kalkulation eines IH-Auftrags.- 7.3 Terminierung eines IH-Auftrags.- 7.4 Freigabe eines IH-Auftrags.- 7.5 Arbeitsvorbereitung.- 7.5.1 Arbeitsvorbereitung mit IH-Arbeitsplänen.- 7.5.2 Arbeitsvorbereitung mit Stücklisten.- 7.6 Instandhaltungsrückmeldung.- 8 Wartungsplanung.- 8.1 Planungsprämissen.- 8.2 Wartungsstrategien.- 8.2.1 Anlage und Änderung von Wartungsstrategien.- 8.2.2 Anlage und Änderung von Wartungspaketen.- 8.2.3 Anzeige von Wartungsstrategien.- 8.2.4 Verwendungsnachweis von Wartungsstrategien.- 8.3 Wartungsplan.- 8.3.1 Anlage von Wartungsplänen.- 8.3.2 Wartungspositionen.- 8.3.3 Objektliste.- 8.3.4 Wartungsterminplan.- 8.4 Terminierung.- 9. Kapitel Vertriebssystem.- 1 Grundlagen des Vertriebssystems SD.- 1.1 Stammdaten.- 1.2 Materialdaten.- 1.3 Konditionen.- 2 Vertriebsunterstützung.- 2.1 Kunden, Interessenten u. Ansprechpartner.- 2.2 Geschäftsvorgänge.- 2.3 Belegstruktur.- 3 Vertriebsorganisation.- 3.1 Geschäftsarten.- 3.2 Vertriebsbelegsarten.- 3.3 Organisationsstrukturen.- 3.4 Vertriebsbereich.- 3.5 Verknüpfung der Organisationseinheiten.- 4 Verkauf.- 4.1 Angebot und Anfrage.- 4.2 Auftrag.- 4.2.1 Kopierfunktion.- 4.2.2 Positionsvorschlag über Sortiment.- 4.2.3 Auftragserfassung aus Bestellersicht.- 4.2.4 Rahmenverträge.- 4.2.5 Kontrakt.- 4.2.6 Lieferplan.- 4.2.7 Versandterminierung.- 4.2.8 Verfügbarkeitsprüfung.- 4.2.9 Bedarfsübergabe.- 4.2.10 Preisfindung und Kalkulationsschema.- 5 Versand.- 5.1 Erstellung u. Bearbeitung von Lieferungen.- 5.2 Kommissionierung.- 5.3 Warenausgang.- 6 Fakturierung.- 6.1 Erstellungs- und Abrechnungsformen.- 6.2 Reklamationsbearbeitung, Gut- und Lastschrift.- 7 Vertriebsinformationssystem.- 7.1 Merkmale, Kennzahlen und Periodizität.- 7.2 Arten von Informationsstrukturen.- 7.2.1 Standard-Informationsstrukturen.- 7.2.2 Auswerte-Informationsstrukturen.- 8 Standardanalysen.- 8.1 Grundliste.- 8.2 Aufrißliste.- 8.3 Weitere Funktionen.- 8.3.1 Summenkurve.- 8.3.2 Korrelationskurve.- 8.3.3 ABC-Analyse.- 8.3.4 Klassifikation.- 8.3.5 Segmentierung.- 8.3.6 Plan-/Ist-Vergleich.- 8.3.7 Vorjahr-/Aktuell-Vergleich.- 8.3.8 Vergleich zweier Kennzahlen.- 9 Flexible Analysen.- 9.1 Auswerte-Informationsstrukturen.- 9.1.1 Anlage d. Auswerte-Informationsstruktur.- 9.1.1.1 Anlage mit Bezug auf eine Informationsstruktur.- 9.1.1.2 Veränderung d. getroffenen Auswahl.- 9.1.1.3 Anlage mit Bezug auf eine Data-Dictionary-Struktur.- 9.1.2 Generierung von Auswerte-Informationsstrukturen.- 9.2 Auswertungen.- 9.2.1 Definition einer Auswertung.- 9.2.1.1 Definition Anlegen.- 9.2.1.2 Flexibles Layout — durch verschiedene Anzeigetypen.- 9.2.2 Auswertung generieren.- 9.2.3 Auswertung ausführen.- 9.2.3.1 Mit Selektion.- 9.2.3.2 Ohne Selektion.- 10 Planung.- 10.1 Planungsdimensionen und -sichten.- 10.2 Plantableau.- 10.3 Anzeige von Planungen.- 10.4 Änderung von Planungen.- 10.4.1 Manuelle Änderung.- 10.4.2 Änderung über die interaktive Grafik.- 10.5 Erstellen von Planungen.- 10.5.1 Prognosemodelle.- 10.5.2 Anwendung der Prognose.- 10.6 Kritische Würdigung.- 10. Kapitel Personalwirtschaft.- 1 Personalstammdatenverwaltung.- 2 Zeitwirtschaft.- 2.1 Zeitauswertung im System HR.- 2.2 Anbindung an vorgelagerte Systeme.- 2.2.1 Unterscheidung Zeiterfassungssystem — Zeitwirtschaft.- 2.2.2 Lohn- und Gehaltsabrechnung.- 2.3 Zeittypen.- 2.3.1 Schichtplan.- 2.3.2 Tagesprogramm.- 2.4 Ausgewählte Menüpunkte der HR-Zeitwirtschaft.- 3 Lohn- und Gehaltsabrechnung.- 3.1 Prinzipieller Ablauf der Lohn- und Gehaltsabrechnung.- 3.2 Lohn- und Gehaltsabrechnung unter R/3.- 3.2.1 Report.- 3.2.2 Schema.- 3.2.3 Tabellen.- 3.3 Abrechnungsanpassung.- 3.3.1 Lohnartenschlüsselung.- 3.3.2 Lohnartengenerierung.- 3.4 Aliquotierung.- 3.5 Abrechnungverlauf.- 3.5.1 Abrechnungskreis.- 3.5.2 Abrechnung.- 3.5.3 Rückrechnung.- 3.5.4 Abrechnungsergebnis.- 4 Reiseabrechnung.- 4.1 Pauschalabrechnung und Einzelnachweise.- 4.2 Anlage einer Reise.- 4.3 Erfassung der Vorschüsse.- 4.4 Eingabe der Reisebelege.- 4.5 Abzüge und Kostenaufteilung der Reise.- 4.6 Eingabe der Zwischenziele einer Reise.- 4.7 Festlegen der Reiseprivilegien.- 5 Personalplanung.- 5.1 Personalorganisation.- 5.2 Seminarverwaltung.- 5.3 Karriere- und Nachfolgeplanung.- 5.4 Qualifikationen und Anforderungen.- 5.5 Personalkosten.- 5.6 Bewerberauswahl und —Verwaltung.- 11. Kapitel Business-Workflow & Office Communication.- 1 Einführung.- 1.1 Begriffliche Klärung.- 1.2 Zielsetzung von Workflow-Systemen.- 1.2.1 Qualitative Vorteile von Workflow.- 1.2.2 Quantitative Vorteile von Workflow.- 1.2.3 Nachteile von Workflow.- 1.3 R/3-Workflow-Module und -Programme.- 1.4 Workflows in System R/3.- 2 Nachrichtensteuerung.- 2.1 Ablauf der Nachrichtensteuerung.- 2.2 Aufbau der Nachrichtensteuerung.- 2.2.1 Kommunikationsstrukturen.- 2.2.2 Konditionselemente.- 2.2.3 Zugriffsfolge.- 2.2.4 Generierung der Konditionstabellen.- 2.2.5 Konditionssätze.- 2.2.6 Nachrichtenvorschlag.- 2.2.7 Nachrichtenstatus.- 2.2.8 Nachrichtenverarbeitung.- 3 SAPoffice.- 3.1 Grundfunktionen.- 3.2 SAPfile.- 3.2.1 Persönliche und Allgemeine Ablage.- 3.2.2 Objektorientierung.- 3.2.3 Funktionen in SAPfile.- 3.3 SAPfind.- 3.4 SAPmail.- 3.4.1 Grundfunktionen.- 3.4.2 Funktionen in SAPmail.- 3.4.3 Attribute.- 3.4.4 Informationen ü. versendete Dokumente.- 4 SAPaccess.- 4.1 Grundlagen.- 4.2 Requestor.- 4.3 Requests.- 4.3.1 Definition des Requests.- 4.3.2 Response-Header und Ergebnisblock.- 4.3.3 Kommunikation zwischen Requestor und SAPaccess.- 4.4 Request-Implementierung.- 5 ArchiveLink.- 5.1 Archivierung von geschäftlichen Daten.- 5.2 Optische Speicher.- 5.3 Schnittstelle ArchiveLink.- 5.3.1 Nutzen von ArchiveLink.- 5.3.2 Datenarchivierung.- 5.4 Erfassung von Dokumenten.- 5.4.1 Scannen von Dokumenten.- 5.4.2 Dokumenttyp und Dokumentenidentifikation.- 5.5 Erfassungsszenarien von ArchiveLink.- 5.5.1 Frühes Erfassen.- 5.5.2 Gleichzeitiges Erfassen.- 5.5.3 Spätes Erfassen.- 5.6 Anzeige von archivierten Dokumenten.- 6 Resümee.- 1 Grundmodell.- 2 Ablauf einer Kundenanfrage.- 3 Ablauf einer Auftragsabwicklung.- 4 Ablauf einer Fakturierung.- Detaillierte Gliederung vor dem Anhang.- Autorenverzeichnis.- Stichwortverzeichnis.
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