ISBN-13: 9783824401284 / Niemiecki / Miękka / 1992 / 326 str.
ISBN-13: 9783824401284 / Niemiecki / Miękka / 1992 / 326 str.
"DUV Wirtschaftswissenschaft"--P. 4 of cover.
I. Einführung und Problemstellung.- II. Konzeptionelle Grundlagen.- 1. Die Unternehmung als zielgerichtete Institution.- 2. Die Beziehungen zwischen der Unternehmung und ihrer Umwelt.- 3. Umweltbelastungen als Ergebnis einer Vielzahl von Einzelentscheidungen.- 4. Umweltschutz als Schutz der natürlichen Umwelt.- 5. Umweltschutz als betriebswirtschaftliches Entscheidungsproblem.- III. Die Beziehung der Unternehmung zur natürlichen und gesellschaftlichen Umwelt.- 1. Die Abhängigkeit der Unternehmung von der natürlichen Umwelt.- 1.1. Die Beziehung der Unternehmung zur natürlichen Umwelt als ein System von Austauschbeziehungen.- 1.2. Die Bedeutung der natürlichen Umwelt für den Produktionsprozeß der Unternehmung.- 2. Die Belastung der natürlichen Umwelt durch Unternehmungen.- 2.1. Die Entstehung von Umweltbelastungen.- 2.1.1. Umweltbelastungen durch Produktionsprozesse.- 2.1.2. Umweltbelastungen auf den Existenzstufen von Produkten.- 2.2. Ursachen für Umweltbelastungen durch Unternehmungen.- 2.2.1. Die fehlenden betriebswirtschaftlichen Orientierungsgrößen für die Nutzung der natürlichen Umwelt im marktwirtschaftlichen System.- 2.2.2. Die geringe Relevanz gesellschaftlicher Auswirkungen für betriebswirtschaftliche Entscheidungen.- 3. Die Aufnahme des Umweltschutzes in das betriebswirtschaftliche Zielsystem.- 3.1. Exkurs: Zur Entwicklung des gesellschaftlichen Ziels Umweltschutz.- 3.2. Wichtige Prinzipien gesellschaftlicher Umweltpolitik.- 3.3. Wichtige Instrumente gesellschaftlicher Umweltpolitik.- 3.4. Die betriebswirtschaftliche Bedeutung des gesellschaftlichen Ziels Umweltschutz.- 3.4.1. Möglichkeiten zur Einführung des Umweltschutzes in das Zielsystem der Unternehmung.- 3.4.2. Die Ebene der Formulierung staatlicher Umweltschutzgesetze und die Ebenen betriebswirtschaftlicher Umweltpolitik.- 3.4.3. Eine differenzierte Betrachtung des betriebswirtschaftlichen Umweltschutzes.- 3.4.3.1. Vorbemerkungen zum kurativen betriebswirtschaftlichen Umweltschutz.- 3.4.3.2. Erste Präzisierungen zum Präventionsbegriff im Zusammenhang mit betriebswirtschaftlichem Umweltschutz.- 3.4.3.3. Abgrenzung des kurativen und präventiven Umweltschutzes vom defensiven und offensiven Umweltschutz.- 4. Die Bedeutung der Zeitdimension des Umweltschutzes für den betriebswirtschaftlichen Umweltschutz.- IV. Kurative betriebswirtschaftliche Umweltpolitik.- 1. Ausgangspunkte kurativer betriebswirtschaftlicher Umweltpolitik.- 1.1. Auflagen als Restriktionen für die betriebswirtschaftliche Nutzung der natürlichen Umwelt.- 1.2. Entwicklungsbedingte Restriktionen des betriebswirtschaftlichen Umweltschutzes.- 2. Die Verhandlungsbeziehungen zwischen der Unternehmung und dem umweltpolitischen Gesetzgeber.- 2.1. Aspekte der betriebswirtschaftlichen Akzeptanz des Umweltschutzes als Ausdruck gesellschaftspolitischen Wandels.- 2.2. Konkrete Anlässe zu Verhandlungen zwischen Unternehmungen bzw. ihren Vertretern und dem Gesetzgeber.- 3. Betriebswirtschaftliche Handlungsalternativen bei direkter umweltpolitischer Regulierung durch Auflagen.- 3.1. Die Entscheidung zur Belastung oder zum Schutz der Umwelt.- 3.2. Die Entscheidung zur Umweltbelastung.- 3.2.1. Die deliktische Umgehung von Auflagen.- 3.2.2. Die erlaubte Umgehung von Auflagen.- 3.3. Die Entscheidung zum Schutz der natürlichen Umwelt.- 3.3.1. Die Erfüllung einer Auflage.- 3.3.2. Die Entscheidungen zur Übererfüllung einer Auflage.- 3.4. Zusammenfassung: Von der betriebswirtschaftlichen Umweltpolitik zur betriebswirtschaftlichen Umweltschutzpolitik.- 4. Die Realisierung einer kurativen betriebswirtschaftlicher Umweltschutzpolitik.- 4.1. Konzeptionen kurativer betriebswirtschaftlicher Umweltschutzpolitik.- 4.2. Instrumente kurativer betriebswirtschaftlicher Umweltschutzpolitik in ihren Gesamtauswirkungen auf die Umweltmedien.- 4.3 Ausgewählte betriebswirtschaftliche Anforderungen bei der Realisierung kurativer Umweltschutzmaßnahmen.- 4.3.1 Die Auswahl der darzustellenden Anforderungen.- 4.3.2 Informationsvoraussetzungen und Planungscharakteristiken.- 4.3.3 Forschungs- und Entwicklungserfordernisse und -einschränkungen.- 4.3.4 Produktionswirtschaftliche Zusammenhänge.- 4.3.5 Investitionsbedarf und Finanzierungsmöglichkeiten.- 4.3.6 Eine zusammenfassende Charakterisierung der betriebswirtschaftlichen Anforderungen durch kurative Umweltschutzmaßnahmen.- 5. Die Entscheidung für eine kurative betriebswirtschaftliche Umweltschutzpolitik.- 5.1. Charakterisierung der Entscheidungen.- 5.1.1. Allgemeine Charakterisierungsmerkmale der Entscheidungen.- 5.1.2. Der Zeitbezug umweltschutzpolitischer Entscheidungen.- 5.2. Einschränkungen des Entscheidungsfelds und Entscheidungsgründe bei der Durchführung einer kurativen betriebswirtschaftlichen Umweltschutzpolitik.- 5.2.1. Das Verhältnis der ausgewählten Einschränkungen des Entscheidungsfelds und der Entscheidungsgründe.- 5.2.2. Ausgewählte Einschränkungen des Entscheidungsfelds betrieblicher Umweltschutzpolitik.- 5.2.2.1. Einschränkungen durch den zeitlichen Ablauf des politischen Prozesses.- 5.2.2.2. Einschränkungen durch betriebswirtschaftlich unterschiedliche Vollzugsbedingungen von Auflagen.- 5.2.2.2.1. Die betriebswirtschaftliche Entscheidungsrelevanz der Sanktionen.- 5.2.2.2.2. Die betriebswirtschaftliche Bedeutung der vorherrschenden Implementationsarten von Auflagen.- 5.2.2.3. Einschränkungen durch technische Bedingungen im Sanierungsfall.- 5.2.3. Wichtige Entscheidungsgründe für eine kurative betriebswirtschaftliche Umweltschutzpolitik.- 5.2.3.1. Die Orientierung an Grenzwerten und am Stand der Technik.- 5.2.3.2. Die Minimierung umweltrelevanter Kosten.- 5.2.3.3. Die Präferierung ökonomisch geprägter Zeitperspektiven.- 5.2.3.4. Die Bewertung der Nutzung der natürlichen Umwelt durch die Unternehmung.- 5.3. Eine zusammenfassende Beurteilung der Einflußnahme von Auflagenregelungen auf die betriebswirtschaftliche Umweltschutzentscheidung.- 6. Grenzen kurativer betriebswirtschaftlicher Umweltschutzpolitik.- 6.1. Betriebswirtschaftliche Grenzen.- 6.2. Betriebswirtschaftlich bedeutsame ökologische Grenzen der Belastbarkeit von Ökosystemen.- 7. Die Einflußnahme von Auflagenregelungen auf die betriebswirtschaftliche Umweltschutzzielsetzung im kurativen Sinn.- V. Präventive betriebswirtschaftliche Umweltpolitik.- 1. Zur Notwendigkeit staatlich gesetzter Rahmenbedingungen aus betriebswirtschaftlicher Sicht.- 2. Die Änderung der umweltpolitischen Rahmenbedingungen als Grundlage einer präventiven betriebswirtschaftlichen Umweltpolitik.- 2.1. Die Prüfung von Zertifikatlösungsansätzen und verwandten Regelungen im Hinblick auf ihren Anreiz zur präventiven Ausrichtung des betriebswirtschaftlichen Umweltschutzes.- 2.1.1. Das Konzept der Zertifikatlösung.- 2.1.2. Praktische Erfahrungen mit zertifikatähnlichen Lösungsansätzen.- 2.1.3. Die begrenzten Möglichkeiten der Umweltzertifikate zur Förderung des präventiven betriebswirtschaftlichen Umweltschutzes.- 2.1.3.1. Allgemeine Anmerkungen zur Realisierung einer zertifikatgestützten Umweltpolitik.- 2.1.3.2. Auswirkungen reiner Zertifikatkonzepte auf die betriebswirtschaftliche Umweltschutzentscheidung.- 2.1.4. Betriebswirtschaftlich wichtige Aspekte zur Beurteilung der zertifikatähnlichen Lösungsansätze im Hinblick auf ihren Anreiz zur präventiven Ausrichtung des betriebswirtschaftlichen Umweltschutzes.- 2.2. Die Darstellung der Zielsetzungen von Umweltabgaben und die Prüfung ihrer Wirkungen auf die präventive Ausrichtung des Umweltschutzes.- 2.2.1. Die Pigou-Steuer und der Preis-Standard-Ansatz als Konzepte der Abgabenerhebung.- 2.2.2. Praktische Erfahrungen mit Abgabenerhebungen auf der Grundlage des deutschen Abwasserabgabengesetzes und aufgrund des japanischen Entschädigungsgesetzes.- 2.2.3. Die Bedeutung von Abgabenlösungen für die Entscheidung zur Durchführung eines präventiven betriebswirtschaftlichen Umweltschutzes.- 2.2.3.1. Modifizierungen von Abgabenlösungen auf der Grundlage des Preis-Standard-Ansatzes und ihre Auswirkungen auf die Umweltschutzentscheidungen in der Unternehmung.- 2.2.3.2. Einige theoretische Voraussetzungen und Möglichkeiten von Abgaben zur Förderung des präventiven betriebswirtschaftlichen Umweltschutzes.- 2.2.4. Das Konzept progressiver Umweltabgaben als umweltpolitische Bedingung für die präventive Ausrichtung des betriebswirtschaftlichen Umweltschutzes.- 2.2.5. Die Monetarisierung ökologischer Schäden als Methode zur Erweiterung der ökonomischen Perspektive in der Unternehmung.- 3. Die gesellschaftspolitischen Bedingungen für die Durchsetzung des Konzeptes der progressiven Umweltabgaben und ihre Relevanz für die betriebswirtschaftliche Umweltschutzentscheidung.- 3.1. Zur politischen Durchsetzbarkeit progressiver Umweltabgaben.- 3.1.1. Konstruktive Kooperation betriebswirtschaftlich relevanter Interessengruppen.- 3.1.2. Ausgewählte Argumente für die politische Durchsetzung progressiver Umweltabgaben und ihre betriebswirtschaftliche Relevanz.- 3.2. Unternehmerische Stellungnahmen zum Konzept progressiver Umweltabgaben.- 3.2.1. Die Wahl der Differenzierungskriterien.- 3.2.2. Unterstützungsmöglichkeiten des Konzepts progressiver Umweltabgaben durch umweltorientierte Unternehmungen.- 3.2.3. Ausgewählte Argumente umweltindifferenter Unternehmungen für das Konzept progressiver Umweltabgaben.- 3.3. Gewerkschaftliche Überlegungen zum Konzept progressiver Umweltabgaben.- 3.4. Die Durchsetzungszeit des Konzepts progressiver Umweltabgaben als betriebswirtschaftlich relevante Größe.- 4. Voll Zugsvoraussetzungen des Abgabenkonzeptes und ihre Bedeutung für die Entscheidung zur präventiven Ausrichtung des betriebswirtschaftlichen Umweltschutzes.- 4.1. Einige Vollzugsbedingungen des Abgabenkonzeptes.- 4.2. Die betriebswirtschaftliche Umweltberichterstattung als spezielle Vollzugsvoraussetzung des Konzepts progressiver Umweltabgaben.- 4.2.1. Zur Notwendigkeit der Transparenz.- 4.2.2. Allgemeine Anforderungen an eine betriebliche Umweltberichterstattung.- 4.3. Zusammenfassung der Vollzugsbedingungen.- 5. Die Durchführung einer präventiven betriebswirtschaftlichen Umweltschutzpolitik.- 5.1. Konzeptionen präventiver betriebswirtschaftlicher Umweltschutzpolitik.- 5.2. Eine Charakterisierung der Instrumente präventiver betriebswirtschaftlicher Umweltschutzpolitik.- 5.3. Betriebswirtschaftliche Anforderungen bei der Durchführung präventiver Umweltschutzmaßnahmen.- 5.3.1. Einführung eines betrieblichen Umweltinformationssystems als Grundlage einer langfristigen Planung.- 5.3.2. Notwendiger Zeitbedarf für die betriebliche Forschung und Entwicklung.- 5.3.3. Die direkte Einbeziehung des Umweltschutzes in produktionstechnische Überlegungen.- 5.3.4. Die Finanzierung des hohen Investitionsbedarfes.- 6. Die Entscheidung zur Durchführung einer präventiv ausgerichteten betriebswirtschaftlichen Umweltschutzpolitik.- 6.1. Die Zielsetzungsentscheidung für eine präventive betriebswirtschaftliche Umweltschutzpolitik.- 6.2. Die Entscheidung für die Instrumente zur Durchführung einer präventiven betriebswirtschaftlichen Umweltschutzpolitik.- 6.2.1 Vorbemerkungen zur Auswahl entscheidungsrelevanter Aspekte.- 6.2.2. Die Bedeutung der Abgabe für betriebswirtschaftliche Mittelentscheidungen unter Umweltschutzgesichtspunkten.- 6.2.2.1. Die Auswirkung der Abgabe auf Investitionsentscheidungen.- 6.2.2.2. Entscheidung zur Ergreifung präventiver Umweltschutzmaßnahmen unter dem Aspekt der Optimierung von Umweltschutzkosten.- 6.2.3. Entscheidung für präventive betriebswirtschaftliche Umweltschutzmaßnahmen auf der Grundlage der ökonomischen und ökologischen Bewertung.- 6.3. Die Entscheidung zur Einbeziehung nicht durch die Abgabe erfaßter ökologischer Sachverhalte.- 7. Zusammenfassende Betrachtung der Durchführung einer betriebswirtschaftlichen Umweltschutzpolitik als Ergebnis der Interdependenzen endogener und exogener Größen.
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