0. Problemdarstellung.- 1. Ziel und Gang der Arbeit.- 2. Einleitung.- 3. Forschung und Entwicklung im Kontext zunehmend höherer ökologischer Anforderungen.- 3.1 Die Beschreibung wirksamer Einflußfaktoren auf die betriebliche Forschung und Entwicklung im Rahmen von Ressourcenschonung.- 3.1.1 Die beteiligten Systeme.- 3.1.2 Handlunesmöglichkeiten der F & E im Hinblick auf die Gleichgewichtserreichung mit den beteiligten Umsystemen.- 3.2 Die Regelung als Mittel zur Gleichgewichtserzielung.- 3.2.1 Die Regelung als unternehmerisches Reaktionsverhalten im Hinblick auf das Autonomieprinzip.- 3.2.2 Unternehmenspolitische Regelungsmaßnahmen -Innovationen auf der gedanklichen Basis der end-of-pipe-Philosophie.- 3.2.2.1 Regelungsmaßnahmen in Form von Standortentscheidungen.- 3.2.2.2 Regelungsmaßnahmen auf der Basis von Recyclingüberlegungen.- 3.2.3 Auswirkungen ökologisch motivierter Konsumänderungen auf die betriebliche F&E.- 3.2.4 Veränderungen des Aufgabenvolumens der F&E in Richtung ressourcenorientierter Produktionnovationen.- 3.3 F&E als Instrument der Ressourcenschonung im Sinne von Anpassung (ex-ante-Variante).- 3.3.1 Unternehmerische Voraussetzungen für ressourcenorientierte F&E.- 3.3.2 Unternehmensethik als selbstgesteckter Handlungsrahmen.- 3.3.3 Unternehmenskultur als innerorganisatorisches Spiegelbild der Unternehmensethik.- 3.3.4 Unternehmenspolitik als Gestaltungsmerkmal für ökologisch orientierte F&E.- 4. Die unternehmerische Motivation für ressourcenorientierte F&E.- 4.1 Formalzielerfüllung und Aufgabe der F&E.- 4.1.1 Einbindung der F&E in das Zielsystem der Unternehmung.- 4.1.2 Planungshorizonte und F&E.- 4.2 Unmittelbare und mittelbare Motivationszusammenhänge für ressourcenorientierte F&E.- 4.2.1 Unmittelbare Wirkungen ressourcenorientierte F&E.- 4.2.1.1 Anreize durch Subventionierung von F&E Projekten zur Ressourcenschonung.- 4.2.1.2 Setzen von Industriestandards als VorreiterroUe der Normenbildung.- 4.2.1.3 Auftragsforschung durch Kompetenz im Rahmen von ressourcenonenter F&E.- 4.2.1.4 Ressourcenorientierte F&E als Grundstein einer verbesserten Wettbewerbspositition.- 4.2.1.5 Verringerung von Opportunitätskosten durch ressourcenorientierte F&E.- 4.2.2 Mittelbare Wirkungen einer ressourcen-orientierten F&E.- 4.2.2.1 Verbesserung des Faktors “Human-Capital”.- 4.2.2.2 Relative Erhaltung der Ressorcengrundlage für zukünftiges Wirtschaften.- 4.2.2.3 Vergrößerung des Aktionspotentials gegenüber Gleichgewichtsstörungen mit dem Umsystem.- 5 Das Konzept der Rückstandszyklen — die integrierte F&E.- 5.1 Der Produktlebenszyklus als Ausgangspunkt der Überlegungen für das Rückstandszykluskonzept.- 5.2 Die generelle Aussage der Rückstandszyklen.- 5.3 Die Berücksichtigung der Erkenntnisse aus dem Rückstandszyklusmodell als Aufgabe der F&E.- 5.4 Der Gedanke des Rückstandszyklen am Beispiel.- 5.5 Zukünftige Bedeutung der Rückstandszyklen.- 5.6 Weitere Überlegungen zum Rückstandszyklus.- 5.7 Der Bezug des Rückstandszykluskonzeptes zu anderen ressourcenbetreffenden Betrachtungen.- 6. Ansatzpunkte zur Umsetzung des Rückstandszykluskonzeptes.- 6.1 Allgemeine Maßnahmen.- 6.1.1 Ziel der Maßnahme.- 6.1.2 Operationalisierungsgedanken zur Idee der Rückstandszyklen.- 6.1.2.1 Die naturwissenschaftliche/informationstechnische Ebene.- 6.1.2.2 Die ökonomische Ebene.- 6.1.2.3 Die rechtliche Ebene.- 6.1.2.4 Ansätze zur Erstellung der Rückstandszyklusphasen.- 6.1.2.4.1 Die F&E-Phase.- 6.1.2.4.2 Produktionsphase.- 6.1.2.4.3 Die Nutzungsphase.- 6.1.2.4.4 Die Entsorgungsphase.- 6.1.2.4.5 Die produktbegleitende Phase.- 6.1.3 Formulierung der konkreten Maßnahmen im Lastenheft.- 6.1.4 Ablauforientierung anhand von Phasenschemata.- 6.2 Die Frage der benötigten Potentiale.- 6.2.1 Die Bestimmungsgrößen des Aufwandes.- 6.2.2 Die Wahl der Durchführungsform von F&E.- 6.2.3 Auswirkungen auf die eigene F&E.- 6.2.3.1 Die Personalressource der F&E.- 6.2.3.2 Die F&E-Anlagenressource.- 7. Zusammenfassung und Ausblick in Thesenform.