I. Die Produktion.- A. Was ist Produktion?.- 1. Ein technischer Begriff.- 2. Ein Verfahrensbegriff.- 3. Ein Funktionenbegriff.- 4. Ein Leistungsbegriff.- 5. Ein Umwandlungsbegriff.- 6. Ein Systembegriff.- 7. Ein Ergebnisbegriff.- 8. Ein Kreislaufbegriff.- a) Das Zwei-Märkte Modell.- b) Der PENK-Kreislauf.- B. Warum wird produziert?.- 1. Mögliche Einzelantworten.- a) Die Unternehmer.- b) Die Konsumenten.- c) Die Ökonomen.- d) Die Sozialökonomen.- e) Die Soziologen.- f) Die Sozialisten.- 2. Ein möglicher Systemkonflikt.- C. Was wird produziert?.- 1. Freie und knappe Güter.- 2. Gebrauchs- und Verbrauchsgüter.- 3. Konsum- und Produktionsgüter.- 4. Materielle und immaterielle Güter.- 5. Substitutions- und Komplementärgüter.- 6. Fabrikate und Waren.- 7. Direkte und indirekte Güter.- II. Die Produktionsfaktoren.- A. Eine wirtschaftliche Faktorenanalyse.- 1. Die betriebswirtschaftlichen Leistungsfaktoren.- a) Historische Auffassungen.- b) Die zugrunde liegende Auffassung.- aa. Die Menschen.- bb. Die Betriebsmittel.- cc. Die Werkstoffe.- dd. Die Kräfte (Energien).- 2. Die volkswirtschaftlichen Produktionsfaktoren.- a) Historische Auffassungen.- b) Die herrschende Auffassung.- aa. Die Arbeit.- bb. Der Boden.- cc. Das Kapital.- B. Eine gesellschaftliche Faktorenanalyse_.- 1. Die gesellschaftliche und wirtschaftliche Bedeutung der Arbeit.- 2. Die gesellschaftliche und wirtschaftliche Bedeutung des Bodens.- a) Die landwirtschaftlichen Subventionen.- b) Die Bodenspekulation.- c) Das Bodeneigentum.- 3. Die gesellschaftliche und wirtschaftliche Bedeutung des Kapitals.- a) Der betriebswirtschaftliche Aspekt.- aa. Die Struktur des Geldkapitals.- bb. Die Struktur des Realkapitals.- b) Der volkswirtschaftliche Aspekt.- aa. Die Realinvestitionen.- bb. Die Bildungsinvestitionen.- c) Der eigentumsrechtliche Aspekt.- aa. Das öffentliche Kapitaleigentum.- bb. Das private Kapitaleigentum.- 4. Die gesellschaftliche und wirtschaftliche Bedeutung der Energien.- a) Zuordnungsschwierigkeiten.- b) Bedeutungsmerkmale.- 5. Die internationale Bedeutung des Kapitals und der Rohstoffe.- a) Arme und reiche Volkswirtschaften.- aa. Erkennungsmerkmale des Reichtumstandes.- bb. Gründe für die divergierenden Reichtumsstände.- b) Aktivitäten zur Reichtumsförderung.- aa. Die Kapitalbildung.- bb. Die Rohstoffabkommen.- cc. Der Freihandel.- III. Die Produktionsfaktorenkombination.- A. Die Produktionsfaktorenkombination.- 1. Der dispositive Faktor.- 2. Die dispositive Aufgabenverteilung.- 3. Die dispositiven Methoden.- a) Der Führungsstil.- b) Die Entseheidungsform.- c) Die Leitungsmethoden.- 4. Der Dispositionsverkehr.- a) Der Anordnungsverkehr.- b) Der Informationsverkehr.- B. Die Faktoren-Substitution.- 1. Die mikroökonomischen Austauschbeziehungen.- a) Die Austauschvorgänge.- b) Die Austauschbedingungen.- c) Die Austauschergebnisse.- d) Die Austauschwertigkeiten.- 2. Die makroökonomischen Austuaschbeziehungen.- a) Der Austauschcharakter der volkswirtschaftlichen Produktionsfaktoren.- b) Die Freisetzungs- und die Kompensationsidee.- IV. Die Produktionsfunktionen.- A. Die Ertragsfunktionen.- 1. Die linearen Ertragsfunktionen.- a) Die linear konstante Ertragsfunktion.- b) Die linear variable Ertragsfunktion.- c) Die linear durchschnittliche Ertragsfunktion.- d) Die linear substitutive Ertragsfunktion.- 2. Die nicht linearen Ertragsfunktionen.- a) Die ertragsgesetzliche Ertragsfunktion.- aa. Die Ausgangsbedingungen.- bb. Der Ertragsverlauf.- cc. Die Konsequenzen.- dd. Die Interdependenzen.- b) Die substitutionsgesetzliche Ertragsfunktion.- c) Die heterogenitätsgesetzlichen Ertragsfunktionen.- aa. Charakterisierung der Homogenitätseigenschaften.- bb. Abweichungen von den Homogenitätsbedingungen.- cc. Auswirkungen der Heterogenitätseigenschaften.- B. Die Kostenfunktionen.- 1. Der Einfluß der Leistungsmenge auf die Kosten.- a) Die fixen Kosten.- aa. Eine betriebswirtschaftliche Betrachtung.- bb. Eine volkswirtschaftliche Betrachtung.- b) Die Grenzkosten.- aa. Das Grenzkostenobjekt.- bb. Der Grenzkostenverlauf.- cc. Die Grenzkostenmessung.- c) Die variablen Kosten.- aa. Die variablen (Zeit-)Kosten.- bb. Die variablen (Stück-)Kosten.- cc. Die Beziehung zwischen variablen Zeitkosten und variablen Stückkosten.- d) Die Gesamtkosten.- aa. Die gesamten Zeitkosten.- bb. Die gesamten Stückkosten.- cc. Die Beziehung zwischen Gesamtkosten und Durchschnittskosten.- dd. Die Beziehung der Durchschnittskosten zu den Grenzkosten.- ee. Die Besonderheit der regressiven Kosten.- ff. Die Besonderheit der volkswirtschaftlichen Grenzkosten.- e) Die Funktionalität der Kostentypen.- aa. Die Beziehung der gesamten Kostentypen zueinander.- bb. Die Beziehung wichtiger stückbezogener Kostentypen zueinander.- cc. Die Beziehung der Kosten zum Preis.- dd. Die Beziehung der Kosten zum Gewinn.- ee. Die Beziehung der Kosten untereinander, zum Preis und zum Gewinn.- ff. Die Beziehung der Kosten zur kalkulatorischen Angebotskurve.- 2. Der Einfluß der Betriebsgröße auf die Kosten.- a) Der Einfluß des Kapazitätsaufbaues auf die Kosten.- aa. Der proportionale Aufbau.- bb. Der nichtproportionale Aufbau.- b) Der Einfluß des Kapazitätsabbaues auf die Kosten.- aa. Die nicht abbaufähigen fixen Kosten.- bb. Die abbaufähigen fixen Kosten.- 3. Der Einfluß der anderen Determinanten auf die Kosten.- a) Der Einfluß der Faktorqualität.- aa. Faktorale Qualitätsveränderung.- bb. Kombinative Qualitäts Veränderung.- b) Der Einfluß der Faktorintensität.- c) Der Einfluß der Faktorpreise.- Studienaufgaben.- 1. Arbeitsthemen.- 2. Projektstudien.- 3. Fallstudien.- 4. Kontrollfragen.- Stichwortverzeichnis.
Alexandra Scheibler studierte Musikwissenschaft, Anglistik und Romanistik in Köln und Hamburg. 1999 Promotion an der Universität Hamburg mit vorliegender Arbeit. Überdies verschiedene Tätigkeiten in den Bereichen Musiktheater und Journalismus.