ISBN-13: 9783640277490 / Niemiecki / Miękka / 2009 / 52 str.
ISBN-13: 9783640277490 / Niemiecki / Miękka / 2009 / 52 str.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich VWL - Fallstudien, Landerstudien, Note: 2, Universitat Hamburg, Veranstaltung: Diplomarbeit, 48 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Zusammenbruch des Kommunismus hat eine dramatische Veranderung in den Gesellschaften Mittel- und Osteuropas1 eingeleitet. So hat die Transformation von einem ehemals planwirtschaftlich zu einem nun marktwirtschaftlich orientieren System die Offnung fruher stark abgeschotteter Markte herbeigefuhrt. Westeuropaische Unternehmen haben damit ebenso die Moglichkeit einer gunstigen Produktion 'vor der Hausture', wie z.B. die USA oder auch Japan. Allerdings bedeutet die Integration Mittel- und Osteuropas nicht nur lediglich die Erweiterung des bisherigen Markts. Stattdessen wurde durch den 'Fall des Eisernen Vorhangs' in vielen Unternehmen eine komplette Umstrukturierung des Produktionsprozess' angestoen. Man konnte auch sagen, es wurde eine doppelte Veranderung eingeleitet: Im Osten die Transformation und im Westen konkurrenzbedingte strukturelle Veranderungen. Aus diesem Grund stehen die Unternehmen nun vor der Frage, wie sie reagieren sollen bzw. wie man von den Veranderungen am besten profitiert. Zur Nutzung der neuen Markte2 gibt es verschiedene Moglichkeiten: So konnen Exporte oder Lizenzvereinbarungen mit lokalen Herstellern neue Absatzmarkte erschlieen. Ferner ist es moglich, strategische Allianzen zu 'schmieden'. Aber aus verschiedenen Grunden stellen gerade Direktinvestitionen einen gangbaren Weg nach Mittel- und Osteuropa dar. Diese Hausarbeit befasst wesentlich mit den Grunden fur Direktinvestitionen. Dabei wird versucht, das Thema durch drei Eingrenzungen klarer darzustellen: Zum einen werden nur Transformationslander betrachtet, ferner konzentriert sich die Arbeit speziell auf den EU-Beitrittskandidaten Polen und letztlich wird versucht, die Investitionsentscheidung der Volkswagen AG auf Basis eines bekannten Erklarungsansatzes nachzuvollziehen. Demzufolg