ISBN-13: 9783409307611 / Niemiecki / Miękka / 1981 / 218 str.
ISBN-13: 9783409307611 / Niemiecki / Miękka / 1981 / 218 str.
1. Kapitel: Die Grundlagen der Materialwirtschaft.- I. Die unternehmerischen Aufgaben der Materialwirtschaft.- A. Der Begriff der Materialwirtschaft.- 1. Materialwirtschaft: Beschaffung und Lagerhaltung.- 2. Die betriebswirtschaftliche Bedeutung der Beschaffung und Lagerhaltung.- B. Die Aufgaben der Materialwirtschaft.- 1. Die Hauptaufgabe.- 2. Die Detailaufgaben.- C. Die Objekte der Materialwirtschaft.- D. Die Organisation der Materialwirtschaft.- 1. Die Eingliederung der Materialwirtschaft in die Unternehmensorganisation.- 2. Die organisatorische Gliederung der Materialwirtschaft.- E. Die Prinzipien der Materialbereitstellung.- 1. Die Vorratshaltung.- 2. Die Einzelbeschaffung im Bedarfsfall.- 3. Die lagerlose Sofortverwendung.- Übungsfragen zum 1. Kapitel.- Literatur zum 1. Kapitel.- 2. Kapitel: Die Beschaffung.- I. Die Beschaffung als Grundfunktion unternehmerischen Handelns.- A. Der Begriff und die Bedeutung der Beschaffung.- B. Die Aufgaben der Beschaffung.- 1. Die Hauptaufgabe.- 2. Die Detailaufgaben.- II. Die Beschaffungsmarktforschung.- A. Der Begriff und die Bedeutung der Beschaffungsmarktforschung.- 1. Der Begriff der Beschaffungsmarktforschung.- 2. Die Bedeutung der Beschaffungsmarktforschung.- B. Die Aufgaben der Beschaffungsmarktforschung.- C. Die Arbeitsschritte der Beschaffungsmarktforschung.- 1. Die Informationsbeschaffung.- 2. Die Sammlung von Informationen.- 3. Die Analyse und Speicherung der gesammelten Informationen.- 4. Die Darstellung der gesammelten Informationen.- 5. Die Weitergabe der gesammelten Informationen.- D. Die analytischen Instrumente der Beschaffungsmarktforschung.- 1. Die Analyse des Beschaffungsmarktes.- 2. Die Marktbeobachtung.- 3. Die ABC-Analyse.- 4. Die Materialanalyse.- 5. Die Angebotsanalyse.- 6. Die Lieferantenanalyse.- 7. Die Preis- und Kostenstrukturanalyse.- 8. Die Wertanalyse.- 9. Die Bestellanalyse.- 10. Die Analyse der in- und ausländischen Gesetze.- III. Die Auswahl der Lieferanten.- A. Die Arbeitsmittel des Einkäufers.- 1. Die Freigabe mit Verwendungsnachweis.- 2. Die Bezugsquellenkartei.- 3. Die Lieferantenkartei.- 4. Die Konditionenkartei.- 5. Die Bestell- und Terminkartei.- B. Die Lieferantenauswahl als wichtige Aufgabe der Beschaffung.- C. Die Entscheidungsgrundlagen für die Lieferantenauswahl.- 1. Der Fragebogen.- 2. Der Lieferantenbericht.- 3. Die Analyse von Geschäftsberichten.- D. Die Entscheidungskriterien für die Lieferantenauswahl.- E. Die Regeln für die Lieferantenauswahl.- F. Die Zielsetzungen bei der Lieferantenauswahl.- IV. Die Anfrage.- A. Die Inhalte der Anfrage.- B. Die Antwort des Lieferanten.- C. Die Angebotsauswertung und der Preisvergleich.- 1. Der Vergleich der Lieferungs- und Zahlungsbedingungen.- 2. Der Vergleich der Angebotspreise.- D. Die Entscheidungskriterien für den Preisvergleich.- E. Die Lieferanten-Matrix als Entscheidungshilfe.- V. Die Bestellung.- A. Der Kaufvertrag.- 1. Die Quantität.- 2. Die Qualität.- 3. Die Verpackung.- 4. Der Lieferzeitpunkt.- 5. Der Preis.- 6. Der Erfüllungsort.- 7. Die Lieferbedingungen.- 8. Die Zahlungsbedingungen.- 9. Die sonstigen Vereinbarungen.- B. Die Auftragsbestätigung.- C. Die Überwachung der Lieferung.- 1. Die Terminsicherung.- 2. Die Terminkontrolle.- D. Die Materialeingangsprüfung.- E. Die Rechnungsprüfung.- F. Die Grundregeln der Bestellung.- Übungsfragen zum 2. Kapitel.- Literatur zum 2. Kapitel.- 3. Kapitel: Die Materialdisposition.- I. Die Materialdisposition als unternehmerische Grundfunktion.- A. Die Aufgaben der Materialdisposition.- B. Die Tätigkeiten des Disponenten.- 1. Die Arbeitsunterlagen des Disponenten.- 2. Die Beeinflussung des Materialbestandes durch den Disponenten.- C. Die Materialbedarfsarten.- 1 Der Primärbedarf.- 2. Der Sekundärbedarf.- 3. Der Tertiärbedarf.- D. Die bedarfsermittelnden Stellen.- 1. Die Konstruktion.- 2. Die Arbeitsvorbereitung.- 3. Die Lagerverwaltung.- E. Die organisatorische Gliederung der Materialwirtschaft.- 1. Die Gliederungsmöglichkeiten der Materialdisposition.- F. Die Verfahren der Bedarfsermittlung.- 1. Die bedarfs- oder programmgesteuerte Disposition.- 2. Die verbrauchsgesteuerte Disposition.- G. Die Kriterien für die Festlegung des optimalen Dispositionsverfahrens.- 1. Die Unternehmensgröße.- 2. Der Primärbedarf.- 3. Die Erzeugnisstruktur.- 4. Die Material-Wert-Struktur der Materialien.- II. Die Grundlagen einer wirtschaftlichen Materialdisposition.- A. Die Bedeutung für die bedarfsgesteuerte und verbrauchsgesteuerte Disposition.- B. Die ABC-Analyse.- 1. Die Problemstellung.- 2. Die Grundlagen der ABC-Analyse.- 3. Die Material-Wert-Statistik.- C. Die Berechnung der wirtschaftlichen Bestellmenge.- 1. Die Problemstellung.- 2. Der Lagerzyklus.- 3. Die klassische Losgrößenrechnung.- 4. Die Berücksichtigung von Mengen-Rabatten bei der Festlegung der wirtschaftlichen Bestellmenge.- 5. Die Festlegung der Bestellmenge bei schwankendem Bedarf.- 6. Die Festlegung der optimalen Bestellmenge bei Preiserhöhungen..- D. Die Festlegung des Bestellpunktes.- 1. Die Problemstellung.- 2. Die Abhängigkeit des Bestellpunktes.- 3. Die Wiederbeschaffungszeit.- 4. Die Überprüfungszeit.- 5. Die Genauigkeit der Bedarfsvorhersage.- 6. Die Zuverlässigkeit des Lieferanten.- E. Die Festlegung des Sicherheitsbestandes.- 1. Die Problemstellung.- 2. Die Bestimmung des Sicherheitsbestandes aufgrund von Erfahrungswerten.- 3. Bestimmung und Steuerung des Sicherheitsbestandes über Sicherheitstage.- 4. Die Bestimmung des Sicherheitsbestandes aufgrund der Veränderung der Verbrauchskennlinie und eventueller Lieferzeitverzögerungen.- 5. Die Bestimmung des Sicherheitsbestandes aufgrund der Veränderung der Verbrauchskennlinien und der Festlegung des Servicegrades.- III. Die bedarfsgesteuerte Disposition.- A. Die Problematik der bedarfsgesteuerten Disposition.- B. Die Durchführung der Teilebedarfsrechnung.- 1. Die Festlegung des Produktionsprogramms.- 2. Die Teile-Bedarfsrechnung.- C. Die Erzeugnisdarstellung und die Erzeugnisgliederung.- 1. Die Erzeugnisdarstellung.- 2. Die Erzeugnisstruktur und die Arbeitsabläufe (Gliederungstiefe).- 3. Die Begriffe: Erzeugnisse, Baugruppen, Teile, Rohstoffe.- 4. Die Gliederung einer Erzeugnisstruktur.- D. Die Erzeugnisdarstellung durch Stücklisten.- 1. Der Begriff der Stückliste.- 2. Der Grundaufbau von Stücklisten.- E. Die Darstellung von Stücklisten und Teileverwendungsnachweisen.- 1. Die Mengenübersichtsstückliste und der Mengenverwendungsnachweis.- 2. Die Strukturstückliste und der Strukturverwendungsnachweis.- 3. Die Baukastenstückliste und der Baukastenverwendungsnachweis.- IV. Die verbrauchsgesteuerte Disposition.- A. Die Hilfsmittel der verbrauchsgesteuerten Disposition.- 1. Die Erfassung des Materialverbrauchs zurückliegender Perioden.- 2. Die Materialbewegungen zurückliegender Perioden.- 3. Die Zuschlagssätze für eventuell zu erwartenden Mehrbedarf.- V. Von der Bruttobedarfsrechnung zur Liefereinteilung.- A. Begriffsdefinitionen.- 1. Der Bruttobedarf.- 2. Der Nettobedarf.- 3. Der Bedarf der Ebene.- 4. Der Bedarf für Auflösung.- 5. Der verdichtete Bedarf.- 6. Die Vorlaufverschiebung.- B. Die Bruttobedarfsrechnung bei der bedarfsgesteuerten Disposition.- 1. Die beispielhafte Darstellung durch Auflösung von Stücklisten.- 2. Das schrittweise Vorgehen bei der Bruttobedarfsrechnung.- C. Die Bruttobedarfsermittlung bei der verbrauchsgesteuerten Disposition.- D. Die Nettobedarfsrechnung.- 1. Die Schritte zur Nettobedarfsrechnung bei einer bedarfsgesteuerten Disposition.- 2. Das Absetzen des Lagerbestandes.- E. Die Ermittlung von Bestellmengen und Anlieferterminen.- F. Die Liefereinteilung.- Übungsfragen zum 3. Kapitel.- Literatur zum 3. Kapitel.- 4. Kapitel: Die Materialbewirtschaftung (Lagern, Transport und Kommissionierung.- I. Die Bedeutung der Lagerhaltung.- A. Die Aufgaben der Lagerhaltung.- 1. Die Warenannahme.- 2. Die Wareneingangsprüfung.- 3. Das Vorbereiten der Einlagerung.- 4. Das Einlagern.- 5. Das Auslagern.- 6. Die Bereitstellung für Fertigung bzw. Auslieferung.- 7. Die Artikel- und Lagerplatzkartei.- 8. Die Kontrollfunktion.- 9. Die Inventur.- 10. Die Wartung.- B. Die Forderungen an ein Lager.- II. Die Lagerbauarten.- A. Das Blocklager.- B. Das Regallager.- 1. Das konventionelle Regallager.- 2. Das Durchlauflager.- 3. Das Hochregallager.- III. Die Einrichtungstechnik des Lagers.- A. Die festen Einrichtungen.- 1. Die Regale.- 2. Die Beleuchtung.- 3. Die Heizung, Lüftung und Klimatisierung.- 4. Die Feuerwarn- und Bekämpfungsanlagen.- 5. Die Steuerung.- B. Die beweglichen Einrichtungen.- 1. Die Flurförderzeuge.- 2. Die Förder- und Transporteinrichtungen.- 3. Die Ladehilfsmittel.- IV. Die Kommissionierung.- A. Die Kommissionierung als System des Materialflusses.- 1. Die Bereitstellung der Ware.- 2. Die Entnahme der Ware.- 3. Die Fortbewegung des Kommissionierers.- 4. Die Abgabe der entnommenen und gesammelten Ware.- B. Die Kommissionierung als Datenflug.- 1. Die Aufbereitung der Auftragsdaten.- 2. Die Weitergabe der Auftragsdaten.- 3. Die Verfolgung der Kommissionier-Information.- 4. Die Quittierung nach Abarbeitung.- C. Die Organisation der Kommissionierung.- 1. Das Aufteilen des Sortiments.- 2. Das Abwickeln der Aufträge.- 3. Das Sammeln der Auftragspositionen.- D. Die Kommissionierleistung.- 1. Die theoretische Kommissionierleistung.- 2. Die effektive Kommissionierleistung.- Übungsfragen zum 4. Kapitel.- Literatur zum 4. Kapitel.- Verzeichnis der Abbildungen.- Verzeichnis der Tabellen.- Lösung der Übungsfragen zum 1. Kapitel.- Lösung der Übungsfragen zum 2. Kapitel.- Lösung der Übungsfragen zum 3. Kapitel.- Lösung der Übungsfragen zum 4. Kapitel.- Stichwortverzeichnis.
Prof. Dr. Klaus Bichler lehrte Industriebetriebslehre und Logistik an der Fachhochschule Nürtingen. Er ist Geschäftsführer einer mittelständischen Unternehmensberatung mit den Schwerpunkten Logistik, Industrieplanung und Organisation.
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