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Berufsbiographie Und Arbeitsmarktkrise: Eine Untersuchung Zu Individuellen Arbeitsmarktstrategien Von Facharbeitern » książka

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Kategorie szczegółowe BISAC

Berufsbiographie Und Arbeitsmarktkrise: Eine Untersuchung Zu Individuellen Arbeitsmarktstrategien Von Facharbeitern

ISBN-13: 9783810009135 / Niemiecki / Miękka / 1991 / 328 str.

Hella Baumeister; Doris Bollinger; Birgit Geissler
Berufsbiographie Und Arbeitsmarktkrise: Eine Untersuchung Zu Individuellen Arbeitsmarktstrategien Von Facharbeitern Baumeister, Hella 9783810009135 Vs Verlag Fur Sozialwissenschaften - książkaWidoczna okładka, to zdjęcie poglądowe, a rzeczywista szata graficzna może różnić się od prezentowanej.

Berufsbiographie Und Arbeitsmarktkrise: Eine Untersuchung Zu Individuellen Arbeitsmarktstrategien Von Facharbeitern

ISBN-13: 9783810009135 / Niemiecki / Miękka / 1991 / 328 str.

Hella Baumeister; Doris Bollinger; Birgit Geissler
cena 207,36 zł
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Die nachfolgende Studie basiert auf einer Untersuchung, die von der Deut schen Forschungsgemeinschaft fmanziell unterstUtzt wurde. Thr gebillut dafiir ebenso Dank wie den zahlreichen Betriebsriiten, Perso naUeitem, Firmeninhabem und Vertretem von Kammem und Innungen, die uns mit Informationen versorgt haben. Dank schulden wir jedoch vor allem jenen Facharbeitem, die uns geduldig in langen Gesprachen Auskunft fiber ihre Arbeit und ihre BerufspUioe gege ben baben. Und gedankt sei schlie8lich Ira Schikowsky und Sylvia Schnirpa, besonders aber Ursula Schekerka, die die oft mUhseligen Schreibarbeiten unverdrossen erledigten. Bremen, Februar 1991 10 1. Einleitung 1.1. Segmentation des Arbeitsmarktes und Arbeitsmarktverhalten Da6 die Vorgiinge auf dem Arbeitsmarkt sich nicht wie auf anderen Markten nach dem Prinzip von Angebot und Nachfrage regeln, gilt unter Arbeits markttheoretikem mittlerweile als nicht gerade neuartige Erkenntnis. Der Ar beitnehmer, der nach dem neoklassischen Modell als homo oeconomicus sei nen Arbeitsplatz in erster Linie an der Hohe des Einkommens bewerten solI und fUr ein Gleichgewicht auf dem Markt sorgt, indem er bei Lohngefiille sei nen Arbeitsplatz entsprechend wechselt, verhalt sich in der Realitiit offenkun dig ebensowenig modellgemiill wie der Arbeitgeber, der bei vorhandenem Ar beitskriifteangebot die Lohnkonkurrenz nicht nutzt, sondem durchaus an sei nen Arbeitskriiften festbalt.

Kategorie:
Nauka, Ekonomia i biznes
Kategorie BISAC:
Social Science > General
Wydawca:
Vs Verlag Fur Sozialwissenschaften
Seria wydawnicza:
Biographie Und Gesellschaft
Język:
Niemiecki
ISBN-13:
9783810009135
Rok wydania:
1991
Wydanie:
1991
Numer serii:
000175636
Ilość stron:
328
Waga:
0.39 kg
Wymiary:
21.6 x 14.0 x 1.8
Oprawa:
Miękka
Wolumenów:
01
Dodatkowe informacje:
Bibliografia

Vorbemerkung.- 1. Einleitung.- 1.1 Segmentation des Arbeitsmarktes und Arbeitsmarktverhalten.- 1.2 Biographische Perspektive und Arbeitsmarkt.- 1.3 Der Sozialtypus: Facharbeiter.- 1.4 Methode, Sample und Aufbau der Studie.- 2. Arbeitsmarktstrukturen und die Berufsverläufe von Facharbeitern.- 2.1 Die Arbeitsmarktsituation von Facharbeitern: Vom Facharbeitermangel zum Beschäftigungsrisiko.- 2.2 Regionale Unterschiede — Gemeinsamkeiten in der Tendenz.- 2.3 Berufsverläufe von Facharbeitern: der erlernte Beruf stellt die Weichen.- 2.4 Verlaufsmuster bei einem Berufswechsel.- 2.5 Berufsverlaufsmuster: Facharbeiter bleiben.- 2.6 „Stabile Wechsel“? Zur Verteilung der Risiken.- 2.7 Berufsspezifische Erwerbsverläufe und Risiken.- 3. Die Berufsbiographien der Facharbeiter: Balancen zwischen Autonomie und Zwang.- 3.1 Individuelles Arbeitsmarkthandeln und strukturelle Bedingungen.- 3.2 Arbeitsmarktstrategien und Orientierungen von Facharbeitern im berufsbiographischen Verlauf — Eine Typologie.- 3.2.1 „In dieser Sache kannst Du total kreativ arbeiten“ — Die arbeitsinhaltlich orientierten Facharbeiter.- 3.2.1.1 „Ich wollte gern was machen, wenn es fertig ist, daß das funktioniert“ — Berufswahl und Ausbildungsplatzsuche.- 3.2.1.2 „Ich will auch weiter, höher“ — Arbeitsmarkthandeln und Berufeverläufe nach der Ausbildung.- 3.2.1.3 „Es wär ‘ne Arbeit gewesen, wo kein qualifizierter Facharbeiter ran muß“ — Überbetriebliche Arbeitsmarktstrategien.- 3.2.1.4 „Manche wechseln und wissen nicht mehr was sie wollen. Ich wollte nur dahin“ — Die innerbetrieblichen Arbeitsmarktstrategien.- 3.2.1.5 „Ich habe einfach Interesse — wie ein Wissenschaftler, der was Neues sucht, der flippt darin aus“ — Berufliche Qualifizierung als Strategie.- 3.2.2 „Ich bin immer ein bißchen vorsichtig“ — Die sicherheitsorientierten Facharbeiter.- 3.2.2.1 „Wichtig war mir, daß ich eine Lehrstelle hatte“ — Berufswahl und Ausbildungsplatzsuche.- 3.2.2.2 „Bleib nicht hier, wer weiß wie lange das noch gut geht“ — Die antizipierte Krise.- 3.2.2.3 „Es ist alles unsicher draußen“ — Sicherung des Arbeitsplatzes durch Verbleib im Betrieb.- 3.2.2.4 „Bin ganz gut durchgerutscht“ — Innerbetriebliche Strategien und Qualifikationsverhalten.- 3.2.3 „Wenn man genügend Geld hätte, würde keiner arbeiten“ — Die lohnorientierten Facharbeiter.- 3.2.3.1 „Mir war es egal, ob Du was lernst oder in den Hafen gehst“ — Berufewahl und Ausbildungsplatzsuche.- 3.2.3.2 „Egal, ob man im Großbetrieb oder im Kleinbetrieb arbeitet, Hauptsache das Geld stimmt“ — Betriebswechsel als überbetriebliche Arbeitsmarktstrategie.- 3.2.3.3 „Das laß ich auf mich zukommen“ — Die innerbetrieblichen Strategien.- 3.2.3.4 „Da müßte man schon eine genügende Liebe zum Beruf haben“ — Das Qualifikationsverhalten.- 3.2.4 „Da dacht’ ich mir: das war ich noch nicht Also bin ich hin“ — Die „Optimierer“.- 3.2.4.1 „War ein Beruf mit weiteren Ausbildungsmöglichkeiten“ — Berufswahl und Ausbildungsplatzsuche.- 3.2.4.2 „Nach vielen Meinungsverschiedenheiten hab’ ich mir gesagt: Du machst den Abflug“ — Der überbetriebliche Arbeitsplatzwechsel.- 3.2.4.3 „Hauptsache, erst mal im Betrieb sein hier waren Wege offen“ — Die Spekulation auf den internen Arbeitsmarkt des Großbetriebes.- 3.2.4.4 „Je besser man qualifiziert ist, umso besser kann man sich verkaufen“ — Die Qualifizierungsstrategie.- 3.2.4.5 „Wenn sich was ergeben würde, würde ich überlegen und abwägen“ — Die Kosten-Nutzen-Rechnung als Handlungsmodus.- 3.2.4.6 „Das, was ich jetzt mache, entspricht meinen gegenwärtigen Interessen“ — Lebensphasen als Orientierungspunkte für Motive und Strategie.- 3.2.5 „Ich hab’ immer zu allem Ja und Amen gesagt“ — Die inaktiven Facharbeiter.- 3.2.5.1 „Fernsehmechaniker wollte ich werden Maler ist auch nicht schlecht“ — Berufswahl und Ausbildungsplatzsuche.- 3.2.5.2 „Da hab’ ich Mut gefaßt, zu sagen: Ich kündige!“ — Der Betriebswechsel als Ausnahme.- 3.2.5.3 „Vorstellbar ist das — aber ich arbeite nicht darauf hin“ — Innerbetriebliche Strategien und Qualifikationsverhalten.- 3.2.5.4 „Man paßt sich eben an“ — Die Anpassung an die berufliche Realität.- 3.2.6 Zusammenfassung der typologie.- 3.2.7 Exkurs: Motivwechsel im Laufe der Berufebiographie.- 3.3 Heterogenität: Wechselwirkung von Strukturen und Individualität.- 3.3.1 Die Bedeutung des Berufs.- 3.3.2 Die Bedeutung des Alters.- 3.3.2.1 Arbeitsmarkthandeln und Orientierungen in unterschiedlichen Lebensphasen.- 3.3.2.2 Die Generationszugehörigkeit.- 3.3.3 Die Bedeutung von Persönlichkeitsstrukturen und Handlungskompetenzen.- 3.3.3.1 Realitätsbezogenes Planungsvermögen.- 3.3.3.2 Flexibilität und Veränderungsbereitschaft.- 3.3.3.3 Selbst- und Qualifikationsbewußtsein.- 3.4 Das Zusammenwirken von Beruf, Alter und Persönlichkeit.- 4. Kriseninterpretation und künftiges Arbeitsmarkthandeln — zwischen Pessimismus und individueller Perspektive.- 4.1 Allgemeine Krisenwahrnehmung und -interpretation.- 4.1.1 „Pessimistische“Interpretation der Arbeitsmarktkrise.- 4.1.1.1 „Es wird stagnieren, es wird rationalisiert“ — Krisendeutung: Technischer Wandel und wirtschaftliche Strukturen.- 4.1.1.2. „Der Staat meint, er schafft Arbeitsplätze, aber da schafft er nur noch mehr Arbeitslose“ — Krisendeutung: Versagen des Staates.- 4.1.1.3 Krisenverlauf aus pessimistischer Sicht.- 4.1.2 „Fatalistische“Interpretation der Arbeitsmarktkrise.- 4.1.2.1 „Das ist immer so gewesen“ — Krisendeutung: Die Macht des Schicksals.- 4.1.2.2 „Ist eben so — die Maschinen verdrängen die Arbeitsplätze“ — Krisendeutung: Technik fordert Tribut.- 4.1.2.3 Krisenverlauf aus fatalistischer Sicht.- 4.1.3 „Optimistische“Interpretation der Arbeitsmarktkrise.- 4.1.3.1 „Es liegt die Zukunft darin, auf Kosten der Arbeitsplätze“ — Krisendeutung: Technikoptimismus.- 4.1.3.2 „Man muß das anders sehen: Wer ist arbeitslos?“ — Krisendeutung: Arbeitslosigkeit ist kein Problem.- 4.1.3.3 Krisenverlauf aus optimistischer Sicht.- 4.1.4 Auswege aus der Beschäftigungskrise.- 4.1.4.1 „Das muß ‘ne Arbeitszeitverkürzung geben, wenn nicht eine soziale Explosion kommen soll“ — Krisenlösung: Arbeitszeitverkürzung.- 4.1.4.2 „ daß neue Arbeitsplätze geschaffen werden im Umweltschutz“ — Krisenlösung: Neue Beschäftigungsbereiche erschließen.- 4.1.4.3 „Ich finde, da müßte die Regierung der Wirtschaft jede Maschine besteuern“ — Krisenlösung: Wertschöpfungssteuer.- 4.1.4.4 „Vollbeschäftigung? Nur, wenn die sich was anderes einfallen lassen — die Regierung!“ — Krisenlösung: Intervention des Staates.- 4.1.5 Zusammenfassung: Krisenwahrnehmung und -interpretation.- 4.2 Wahrnehmung des regionalen Arbeitsmarktes für Facharbeiter..- 4.2.1 „Wer sowas sagt, ‚Facharbeitermangel‘, der lügt.“Entwicklung der Arbeitsmarktlage für Facharbeiter.- 4.2.2 „Die Auswahlmöglichkeiten sind größer geworden für die Unternehmer.“ — Ursachen der Beschäftigungskrise für Facharbeiter.- 4.2.2.1 „Die großen Betriebe bilden aus und übernehmen nicht mehr“ — Veränderung der quantitativen Nachfrage.- 4.2.2.2 „Durch die Massenarbeitslosigkeit sind die Auswahlmöglichkeiten größer geworden für die Unternehmer“ — Veränderung der qualitativen Nachfrage.- 4.2.3 „Facharbeiter wird es immer geben; das ist allgemein positiv“ — Berufliche Perspektiven als Facharbeiter.- 4.2.4 „Das Einzige wäre noch D — aber nichts für mich“ — Arbeitsmarktchancen in einer Krisenregion.- 4.3 Arbeitsmarktpläne unter Krisenbedingungen.- 4.3.1 Facharbeiter ohne Arbeitsmarktstrategie.- 4.3.1.1 „Es ging mir immer um einen sicheren Arbeitsplatz“ — Facharbeiter mit abgeschlossener Arbeitsmarktstrategie.- 4.3.1.2 „Alles planlos, kommt so auf einen zu“ — Facharbeiter ohne erkennbare Arbeitsmarktstrategie.- 4.3.1.3 „Jetzt ziehe ich es vor, hier einen sicheren Arbeitsplatz zu haben“ — Facharbeiter, die ihre Arbeitsmarktstrategie aufgegeben haben.- 4.3.1.4 „Wenn die Arbeitsmarktlage sich verbessern würde, würde ich bestimmt den Betrieb wechseln“ — Facharbeiter, die ihre Arbeitsmarktstrategie zurückgestellt haben.- 4.3.1.5 „Hier bleiben, das ist alles“ — Gemeinsamkeit: Erhalt des status quo.- 4.3.2 Facharbeiter mit einer innerbetrieblichen Strategie.- 4.3.2.1 „Ich will nur sehen, daß ich den Job hier kriege“ — Typ: Krisendistanz.- 4.3.2.2 „Unter der wirtschaftlichen Lage ist man froh, daß man den Arbeitsplatz hat“ — Typ: Krisenverarbeitung.- 4.3.3 Facharbeiter mit einer überbetrieblichen Strategie.- 4.3.3.1 „Das Gefühl, daß du selbst was kannst, mußte haben“ — Typ: Krisenbagatellisierung.- 4.3.3.2 „Das muß ich ja machen, das ist mein Leben“ — Typ: Krisenakzeptanz.- 4.3.3.3 „Positiv ist, eine Stelle überhaupt zu haben“ — Typ: Risikominimierung.- 4.3.4 Arbeitsmarktpläne unter Krisenbedingungen.- 4.4 Kriseninterpretation und Arbeitsmariapläne.- 5. Schlußbemerkungen.- 6. Anhang: Beschäftigungspolitik in den Untersuchungsbranchen und -betrieben.- 6.1 Beschäftigungspolitik im Handwerk.- 6.2 Unterschiede zwischen den Handwerksbranchen.- 6.3 Beschäftigungspolitik der Großbetriebe.- 7. Anmerkungen.- 7.1 Zu Kapitel 1.- 7.2 Zu Kapitel 2.- 7.3 Zu Kapitel 3.- 7.4 Zu Kapitel 4.- 7.5 Zu Kapitel 6.



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