"... Das Bernhard-Handbuch ist ein zumeist höchst gelungener Beitrag zu diesem österreichischen Unruhestifter; Niveauschwankungen lassen sich bei einem solchen Unterfangen ebenso vermeiden wie Fehlstellen ... Einige Beiträge werden für Generationen Gültigkeit haben, aber auch als die Summe dessen, woran man sich wie auch immer noch und immer wieder an Thomas Bernhard abarbeiten kann, ist dieses Buch bemerkenswert ..." (Martin A. Hainz, in: Zeitschrift für Germanistik, Jg. 29, Heft 2, 2019)
"... für "Bernhardiner" und solche, die es werden wollen, steht mit dem neuen Handbuch in jedem Fall eine ebenso facettenreiche wie anregende Informationsquelle auf dem neusten Forschungsstand zur Verfügung." (Sascha Kiefer, in: Informationsmittel für Bibliotheken, informationsmittel-fuer-bibliotheken.de, 17. Februar 2019)
"... Das Handbuch eröffnet eine Vielzahl unterschiedlicher Perspektiven auf das Phänomen "Thomas Bernhard", von denen hier vier Schwerpunkte skizziert werden sollen: Nachkriegsliteratur, Erzählbeziehungsweise Darstellungsstruktur, Selbstinszenierung und -vermarktung sowie Inspiration anderer Autorinnen und Autoren ... Wie die vier beitragsübergreifend thematisierten Schwerpunkte zeigen, bildet das Handbuch nicht nur ein hilfreiches Nachschlagewerk oder eine Einflugschneise in den Bernhard-Kosmos, sondern auch eine solide Basis für weiterführende Forschungshypothesen und -diskussionen." (Natalie Moser, in: literaturkritik.de, Heft 12, Dezember 2018)
Einleitung.- Leben.- Werke.- Kontexte und Diskurse.- Rezeption und Wirkung.- Anhang
Martin Huber, 2001-2014 Leiter des Thomas-Bernhard-Archivs in Gmunden, danach Senior Scientist am Literaturarchiv Salzburg.
Manfred Mittermayer, Leiter des Literaturarchivs Salzburg und (mit Ines Schütz) der Rauriser Literaturtage.