ISBN-13: 9783640937691 / Niemiecki / Miękka / 2011 / 64 str.
ISBN-13: 9783640937691 / Niemiecki / Miękka / 2011 / 64 str.
Examensarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Religion, Note: sehr gut, Fachhochschule der Diakonie GmbH (Stiftungen Sarepta - Nazareth - Ev. Bildungsstatte fur Diakonie und Gemeinde), Veranstaltung: Diakonik, Sprache: Deutsch, Abstract: "Jede menschliche Gemeinschaft gewinnt Bedeutung durch das, was einer im anderen sieht, benennt, erweckt." (Alexander Solschenizyn) Was ermoglicht zukunftig Bedeutung im gegebenen gesellschaftlichen Raum? Die Klarung dieser Frage soll Gegenstand der vorliegenden Arbeit sein. In dem von mir bewusst uberblickbaren Zeitraum erlebe ich gesellschaftliche Veranderungen als immer schneller fort-schreitend. Ich erlebe standig neue Rahmenbedingungen und Einengungen. Mein Wissen ist begrenzt. Die Komplexitat gesellschaftlicher Realitat wird groer. Ich empfinde ein Auseinanderdriften relevanter Teilsysteme, eine Zerrissenheit der Gesellschaft und Individualisierung (oder Partikularisierung). Darin ist es immer schwieriger geeignetes Orientierungswissen zu gewinnen. Jede Theorie ist zunachst verlockend, sofern sie Klarung der Grundfrage verspricht. Ich will wissen, ob sich mein Handeln lohnt. Nicht des Lohns, sondern des Erfolges wegen. Lohn ist in Geld eine digitale Groe, das heit eine messbare - Erfolg ist analog, das heit erfahrbar. Im weiteren Verlauf der Arbeit wird ein Modell zur Zieldefinition vorgestellt und ein Modell der Erfolgsmessung anhand von Zielen. Beide sind orientiert an Organisationsformen wie Unternehmungen, konnen jedoch genauso gut personal gedacht werden. Die vorliegende Arbeit ist in der thematischen Annaherung im ersten Teil zu detail-liert geraten. Wer dort schneller uberfliegt, wird gegen Ende einen Wahrnehmungsgewinn durch Verlangsamung erzielen (so hoffe ich). Mir selbst hat die Arbeit am Beginn des dritten Kapitels angefangen richtig Freude zu bereiten und ich uberlege, wie sie (vielleicht) durch ein viertes Kapitel (vor allem) mit pragmatischeren (pragma, griech.: Ding) Anteilen analoger enden ko