ISBN-13: 9783638855099 / Niemiecki / Miękka / 2007 / 24 str.
ISBN-13: 9783638855099 / Niemiecki / Miękka / 2007 / 24 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,0, Universitat Hamburg (Institut fur Germanistik I), Veranstaltung: Seminar 1b: Linguistische und semiotische Ananlyse von Werbetexten, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Benetton startete 1982 eine umstrittene Werbekampagne. Diese Werbemassnahme wurde in Deutschland und im europaischen Ausland bis 1996 auf Plakaten und Printmedien veroffentlicht. Aufgrund der provozierenden Motive wie z. B. ein mit einem H.I.V. Positiv"- Stempel versehenes mannliches Gesass oder die blutverschmierten Kleidungsstucke eines Soldaten wurde in der Offentlichkeit grosses Aufsehen erregt und es kam zu Beschwerden beim deutschen Werberat. Durch diese Beschwerden schaltete sich der Bundesgerichtshof und spater das Bundesverfassungsgericht ein. Es stellt sich die Frage, was Benetton sich durch diese provokante Kampagne versprochen hat und wie Schockwerbung im Allgemeinen zu bewerten