ISBN-13: 9783838629810 / Niemiecki / Miękka / 2000 / 280 str.
ISBN-13: 9783838629810 / Niemiecki / Miękka / 2000 / 280 str.
Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universitat Erlangen-Nurnberg (Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Einleitung: Vorliegende Arbeit zeigt basierend auf einer umfassenden Einfuhrung in die Themen strategisches Marketing und Benchmarking die Durchfuhrung einer Benchmarkingstudie fur wirtschaftswissenschaftliche Fakultaten als Non-Profit-Organisationen. Die Vorgehensweise basiert auf einer qualitativen Befragung von 50 Funktionstragern an drei Fakultaten, die nach einer qualitativen Inhaltsanalyse quantitativ mit SPSS ausgewertet wurde. Der Benchmarkingprozess schliesst mit konkreten Empfehlungen fur ein Hochschul- bzw. Fakultatsmarketing. Bedingt durch den strategischen Hintergrund beinhaltet diese Arbeit keine - mit der Begrifflichkeit des Benchmarking an Hochschulen oft gemeinhin in Verbindung gebrachte - vergleichende Evaluation der Lehre und Forschung. Auch ist es weder Ziel noch Vermogen dieser Arbeit, eine kausallogische Erklarung fur die Rankingpositionen von Fakultaten zu liefern. Gang der Untersuchung: Eingangs werden zuerst in Kap. 2.1 die Fakultat und deren Besonderheiten als Objekt des strategischen Marketing aufgezeigt. In Kap 2.2 werden im Sinne des Hintergrunds dieser Arbeit Verstandnis, Objektbereich und Handlungsebene des Fakultatsmarketing sowie das Verstandnis von Markt und Wettbewerb im Rahmen desselben beleuchtet, bevor in Kap 2.2.4 die Bestimmungsgrossen eines strategischen Fakultatsmarketing betrachtet werden. Kap 2.3 setzt sich mit dem Begriff und den Typen des Benchmarking sowie der Abgrenzung und dessen Beitrag zu anderen Managementinstrumenten auseinander, bevor die Phasen und Techniken des Benchmarking dargestellt und der Nutzen des Benchmarking fur ein strategisches (Fakultats-)Marketing diskutiert werden. Aufbauend auf den Theorieteil erfolgt die Durchfuhrung der Benchmarkingstudie in Kap. 3. Benchmarkingpartner sind dabei die Wirtschafts- und Soz"