ISBN-13: 9783638932721 / Niemiecki / Miękka / 2008 / 80 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 2.0, Duale Hochschule Baden-Wurttemberg, Ravensburg, fruher: Berufsakademie Ravensburg (Studienbereich Wirtschaft, Studienrichtung Tourismusbetriebswirtschaftslehre), 24 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis: Abkurzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 1 Einleitung 2 Grundlagen des Benchmarking 2.1Historische Entwicklung 2.2 Begriffsdefinition 2.2.1Definition "Benchmark" 2.2.2Definition "Benchmarking" 3 Arten des Benchmarking 3.1Internes Benchmarking 3.2Externes Benchmarking 3.2.1Konkurrenzbezogenes Benchmarking 3.2.2Branchenbezogenes Benchmarking 3.2.3Branchenunabhangiges Benchmarking 4 Der Benchmarking-Prozess 4.1Das Funf-Phasen-Konzept 4.1.1Zielsetzung 4.1.2Interne Analyse 4.1.3Vergleich 4.1.4Festlegung der Manahmen 4.1.5Umsetzung der Manahmen 4.2Chancen und Grenzen 5Fazit Literaturverzeichnis Einleitung: "Wer nicht taglich besser wird, ist bald nicht mehr gut." Dieser Leitsatz ist heute aussagekraftiger und grundlegender fur Unternehmen denn je. Gerade unter den heutigen verscharften Marktbedingungen und dem immer groer werdenden Konkurrenzdruck gilt es fur Unternehmen, wettbewerbs- und somit uberlebensfahig zu bleiben. Diese Fahigkeit bildet die Grundlage um im nationalen und internationalen Wettbewerb uberleben zu konnen. Die Globalisierung und nahezu vollstandige Transparenz der Markte, ein sich standig verscharfender Wettbewerb, wachsender Kostendruck, die Dynamik der Markte, kurzere Produktlebenszyklen, sowie standig wachsende Kundenwunsche und viele weitere Umstande zwingen Unternehmen dazu, ihre Leistungs- und Wettbewerbsfahigkeit zu erhohen, sowie ihre Kosten zu senken, um in der heutigen Wirtschaft bestehen zu konnen. Auf der einen Seite wird bei der Unternehmensentwicklung eine gewisse Kontinuitat erwartet, auf der anderen Seite eine sehr hohe Flexibilitat bei standig ste