§ 0. Bezeichnungen und Hilfsmittel.- § 1. Die Grothendieck-Eigenschaft.- § 2. Eine Charakterisierung der Grothendieck-Eigenschaft durch die Nicht-Existenz von zu c0 isomorphen Quotienten.- § 3. Die Beziehung von A. Pelczynskis Eigenschaft (V) zur Grothendieck-Eigenschaft.- § 4. Eine Charakterisierung der Grothendieck-Eigenschaft mit Hilfe des Theorems von Lotz-Rosenthal.- § 5. Relativ schwach kompakte Mengen im Dual eines Banachverbandes.- § 6. Die Eigenschaft (V0).- § 7. Strukturtheoretische Charakterisierungen der Grothendieck-Eigenschaft und ähnlicher Eigenschaften für Banachverbände.- § 8. Hinreichende Bedingungen an die Ordnung eines Banachverbandes für die Gültigkeit von Grothendieck-Sätzen.- § 9. L-schwach kompakte Mengen im Dual eines Banachverbandes.- § 10. Hinreichende Bedingungen an die Ordnung eines Banachverbandes für die Gültigkeit der Grothendieck-Eigenschaft.- § 11. l„-direkte Summen und ?-Produkte von Banachräumen.- Appendix C. Die reziproke Dunford-Pettis-Eigenschaft.- Appendix D. Der Beweis von Satz 9.8.- Appendix E. Der Beweis von Satz 11.7.- Appendix F. Grothendieck-Räume mit atomarem Dualraum.- Literatur.- Verzeichnis der Symbole.