ISBN-13: 9783656828778 / Niemiecki / Miękka / 2014 / 20 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 2,3, Westfalische Wilhelms-Universitat Munster (Katholische Fakultat), Veranstaltung: Proseminar: Grundthemen und Methoden der Kirchengeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Kaiser Konstantin als einer der ersten und wichtigsten Begunstiger des Christentums hat mich schon immer sehr begeistert und interessiert. Besonders interessant finde ich seine Kreuzesvision, durch die er sich dem Christentum zugewandt hat. Meine Entscheidung katholische Theologie zu studieren habe ich auch erst sehr spat getroffen und mich erst im Erwachsenenalter mit meiner Spiritualitat auseinandergesetzt. Darum sehe ich die Person Konstantins auch als eine Art Vorbild, weil er auch erst mit ungefahr 30 Jahren zum christlichen Glauben gefunden hat. Fur mich stellte sich dabei die Frage, aus welchen Beweggrunden sich Kaiser Konstantin dem Christentum zugewandt hat und waren seine Absichten ehrlich und aufrichtig? Hiermit mochte ich mich in dieser Hausarbeit dieser Forschungsfrage widmen, die zwei unterschiedliche Gebote Konstantins naher beleuchtet. Eines der wichtigsten Gebote, das bis in unsere Zeit aufrechterhalten worden ist, ist das Sonntagsgebot. Damit werde ich mich in dieser Hausarbeit naher befassen. Auerdem werde ich noch das Gebot der Gesichtsschandung in Augenschein nehmen. Zu Beginn dieser Arbeit erstelle ich eine Biographie des Autors, um die Texte besser verstehen zu konnen. Im Anschluss daran werde ich noch die Intention des Autors naher beleuchten. Schlussendlich gehe ich noch kurz auf die historischen Umstande ein, um die Texte in einen logischen Sinnzusammenhang zu bringen.