ISBN-13: 9783638645348 / Niemiecki / Miękka / 2007 / 68 str.
ISBN-13: 9783638645348 / Niemiecki / Miękka / 2007 / 68 str.
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: ohne Benotung, Studienseminar fur Gymnasien Stade (-), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema "Befragungen von Wirtschaftssubjekten als Entscheidungshilfen zur Sortimentsgestaltung fur ein Einzelhandelsgeschaft" hat fur die Schulerinnen und die Schuler sowohl in ihrer Rolle als Fachkrafte im Einzelhandel sowie als Kunden eine hohe Gegenwarts- und Zukunftsbedeutung. Sie mussen sich als Fachkrafte bewusst sein, dass die Bedurfnisse der Kunden an erster Stelle stehen. Der erfolgreiche Absatz der Waren und Dienstleistungen kann einen sicheren und zukunftstrachtigen Arbeitsplatz ermoglichen. Auch Auszubildende konnen in unternehmerische Entscheidungsprozesse eingebunden werden. Bei der Sortimentsgestaltung von Trendmode des Zevener Einzelhandelfachgeschafts "Stoffwexel" z.B. wird auf ihre Meinung groen Wert gelegt. Nach Beendigung ihrer Ausbildung werden sie voraussichtlich noch haufiger in die Sortimentsgestaltung involviert, indem sie bei Auendienstmitarbeitern Waren aussuchen und bestellen oder auf Fachmessen Informationen uber neue Trends gewinnen und diese uber die Sortimentsgestaltung ihres Einzelhandelgeschafts umsetzen. Als Kunden werden die Schulerinnen und die Schuler immer haufiger mit Befragungen konfrontiert, denn sie bilden eine fur den Einzelhandel aufgrund ihrer Kaufkraft interessante Zielgruppe. Das Einzelhandelsgeschaft "Stoffwexel" fuhrte vor der Neueroffnung eine Umfrage bei den Schulerinnen und den Schulern zur Beliebtheit von Trendmarken durch. Dies hatte zum Ziel, ein zielgruppengerechtes Sortiment mit entsprechend guten Absatzchancen anzubieten. Der Einzelhandel insgesamt hat ein groes Bestreben, kundengerechte Waren und Dienstleistungen anzubieten. Der Druck der Wettbewerber, das nahezu austauschbare Produktangebot, die unerbittliche Preispolitik und der wachsende Informationsstand der Verbraucher fordern vo