Einführung.- A. Struktur und Prinzipien der verbundwirtschaftlichen Zusammenarbeit.- I. Zusammenarbeit In bankwirtschaftlichen Verbundsystemen — Unternehmungskooperation oder Unternehmungsverbund?.- a. Die Aufgabenkoordination zwischen den Verbundpartnern.- b. Zur Frage nach der wirtschaftlichen Selbständigkeit der Verbundpartner.- c. Freiwilligkeit als Kriterium zur Beurteilung der verbundwirtschaftlichen Zusammenarbeit.- d. Ergebnis.- II. Kennzeichnung der verbundwirtschaftlichen Kooperation nach der Form des Zusammenwirkens.- III. Prinzipien der verbundwirtschaftlichen Kooperation.- a. Das Prinzip der Arbeitsteilung.- b. Das Prinzip des Vermeidens von Liquiditätsabflüssen.- c. Das Prinzip der Ausschaltung des verbundinternen Wettbewerbs.- IV. Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Aufbau der Verbundsysteme des Sparkassenund des Genossenschaftssektors.- B. Organisationstheoretischer Bezugsrahmen für die Analyse des Problems der Stabilität bankwirtschaftlicher Verbundsysteme.- I. Zur Frage nach der Existenz einer einheitlichen Steuerungsgröße fär das Verhalten der Kooperationspartner.- a. Die Schwierigkeit der Bestimmung eines Systemzwecks.- b. Das Problem der Ermittlung eines Systemziels.- II. Die Anreiz-Beitrags-Konzeption als Bezugsrahmen für die Untersuchung des verbundwirtschaftlichen Stabilitätsproblems.- III. Bedingungen für die Stabilität des Systemgleichgewichts.- a. Die Effektivität des Systems.- b. Die Effizienz des Systems.- c. Das Verteilungsproblem.- d. Das Außenseiterproblem.- e. Das Saboteurproblem.- f. Ergebnis.- IV. Konflikte und ihre Auswirkungen auf die Stabilität eines kooperativen Systems.- a. Wesen und Wirkungen von Konflikten.- b. Die Untersuchung von Konflikten im Rahmen verhaltenswissenschaftlicher Ansätze zur Unternehmenstheorie.- aa. Zielkonflikte.- bb. Rollenkonflikte.- cc. Machtkonflikte.- dd. Kommunikationskonflikte.- c. Würdigung der verhaltenswissenschaftlichen Bemühungen zur Analyse von Konflikten.- C. Zur Frage nach den Zielsetzungen der Verbundinstitute.- I. Die Erörterung des Problems bankbetrieblicher Zielsetzungen in der Literatur.- II. Die Ableitung von Zielgrößen für die Mitgliedsinstitute des genossenschaftlichen und des sparkassenwirtschaftlichen Verbundsystems aus ihrem betrieblichen Grundauftrag.- a. Die Ermittlung von Auftragszielen für Kreditgenossenschaften und Zentralkassen nach dem genossenschaftlichen Förderungsauftrag.- b. Die Bestimmung von Auftragszielen für Sparkassen und Girozentralen auf der Grundlage des öffentlichen Auftrags.- c. Das Problem einer optimalen Erfüllung der Auftragsziele.- III. Die Ermittlung potentieller Ziele des Managements der Verbundinstitute.- a. Grände für die Berücksichtigung von Zielvorstellungen des Managements.- b. Der Inhalt der Zielsetzungen des Managements.- IV. Die Bestimmung bankbetrieblicher Erhaltungsziele.- V. Ergebnis.- D. Koordinations- und konfliktfördernde Wirkungen der Kooperation in den einzelnen Geschäftsbereichen.- I. Das Anreiz- und Konfliktpotential des Zahlungsverkehrsverbunds.- a. Organisatorische Regelungen zur Abwicklung des Zahlungsverkehrs im Spargironetz und im Genossenschaftsring.- b. Dte betrtebswirtschhaftliche Bedeutung der Zahlungsabwicklung im Rahmen eines Girosystems für die beteiligten Institute.- aa. Zur Frage nach der Verbesserung der internen Verrechnungsmöglichkeiten durch die Bildung eines Girosystems.- 1. Der Modellansatz Deppes.- 2. Der Modellansatz Klimschs.- bb. Die Auswirkungen auf die Zahlungsverkehrsreserven.- cc. Die Auswirkungen auf die finanzielle Kapazität.- c. Folgerungen für die Frage nach der Konfliktträchtigkeit des Zahlungsverkehrsverbunds.- d. Exkurs: Die Bedeutung der Bankautomation füür die Zusammenarbeit zwischen den Verbundinstituten, insbesondere auf dem Gebiet des Zahlungsverkehrs.- II. Das Anreiz- und Konfliktpotential der Zusammenarbeit im Rahmen des Liquiditätsverbunds.- a. Die betriebswirtschaftliche Bedeutung des systeminternen Geldausgleichs fär die Mitgliedsinstitute eines Verbundsystems.- b. Konflikte zwischen den Mitgliedsinstituten der unteren Systemstufe und den Zentralinstituten auf dem Gebiet des Liquiditätsverbunds und ihre Ursachen.- III. Das Anreiz- und Konfliktpotential der Zusammenarbeit bei der Mittelbeschaffung 2oo.- a. Die Arbeitsteilung im Bereich der Mittelbeschaffung und ihre betriebswirtschaftliche Bedeutung.- b. Konflikte im Bereich der Mittelbeschaffung und ihre Ursachen.- c. Exkurs: Der Konflikt zwischen Sparkassen und Girozentralen um die Organisationsform öffentlicher Bausparkassen im Verbundsystem des Sparkassensektors.- IV. Das Anreiz- und Konfliktpotential der Zusammenarbeit im Bereich der Mittelver. wendung.- a. Die betriebswirtschaftliche Bedeutung der Kooperation bei der Mittelverwendung.- b. Konflikte im Bereich der Mittelverwendung und ihre Bedeutung.- V. Das Anreiz — und Konfliktpotential der Zusammenarbeit im Dienstleistungsgeschäft.- E. Schlußbetrachtung.