I. Die bankbetriebliche Planung in Praxis und Theorie.- II. Problemstellung und Gang der Untersuchung.- Hauptteil.- I. Grundlegung.- A. Der Planungsbegriff.- 1. Das Wesen der Planung.- 2. Der Umfang des Planungsprozesses.- a) Die Stufen der Planung.- b) Planungsprozeß und Entscheidungsprozeß.- 3. Abgrenzung des Planungsbegriffs gegenüber den Begriffen Organisation und Disposition.- a) Planung und Organisation.- b) Planung und Disposition.- B. Das Planungsobjekt.- 1. Begriff und Wesen einer Bank.- 2. Die charakteristischen Banktypen.- 3. Das Grundmodell einer Universalbank.- a) Die Geschäftstätigkeit.- b) Der Kundenkreis.- c) Das Faktorsystem.- 4. Abwandlungen des Grundmodells.- II. Die Zielsetzung der Planung bei Universalbanken.- A. Das gewinnmaximale Prinzip.- 1. Die allgemeinen Ansatzpunkte der Kritik.- a) Die Mannigfaltigkeit der möglichen unternehmerischen Zielsetzungen.- b) Die Bedeutung der Ungewißheit für die unternehmerische Zielsetzung.- c) Der Einfluß der internen Unternehmungsorganisation auf die unternehmerische Zielsetzung.- 2. Die Situation der Universalbanken.- B. Das Prinzip der Anspruchsanpassung.- 1. Die Theorie der Anspruchsanpassung und ihre Verwendbarkeit für Planungsüberlegungen.- 2. Das Anspruchsniveau der Universalbanken.- a) Die Zielvariablen der Universalbanken.- aa) Der Gewinn.- (1) Die Anforderungen an den Gewinn.- (2) Gewinn und Sicherheit (einschließlich Liquidität).- (3) Gewinn und Wirtschaftlichkeit.- bb) Der Eigenkapitalanteil.- cc) Der Marktanteil.- b) Die Kombination der Zielvariablen bei den Universalbanken.- aa) Die Kreditbanken.- bb) Die Sparkassen und Kreditgenossenschaften.- 3. Das Präferenzsystem im Modell der Universalbank.- a) Ein Anspruchsanpassungssc,hema.- b) Die Zielvariablen als Planungsziele.- III. Die Bestimmungsgründe für die Gestaltung der Planung bei Universalbanken.- A. Die Gesamtplanung einer Universalbank als Ausdruck ihrer Arteigenheiten.- 1. Ein Gesamtplanungsschema.- 2. Die Hauptbereiche der Planung.- B. Die für die Gesamtplanung einer Universalbank erforderlichen Informationen und ihre Beschaffungsmöglichkeiten.- 1. Grundsätzliches.- a) Die Bedeutung der Zeit für die Beschaffung und die Güte von Informationen.- b) Die Informationsarten.- aa) Umwelt- und Aktivitätsinformationen.- bb) Einzel- und Entscheidungsinformationen.- 2. Die Arteigenheiten einer Universalbank unter dem Aspekt der Beschaffung und der Güte von Planungsinformationen.- a) Informationen für die Planung im Geschäftsbereich.- b) Informationen für die Planung im Betriebsbereich.- c) Informationen für die Erfolgsplanung.- 3. Ergebnis und Folgerungen.- C. Die Planungskonzeption einer Universalbank und ihre Abhängigkeiten.- 1. Die Planungszeiträume.- a) Die Unterscheidung zwischen kurz- und langfristiger Planung.- b) Der Zeitraum langfristiger Planung.- c) Der Zeitraum kurzfristiger Planung.- 2. Die Planungsarten.- a) Global- und Detailplanung.- b) Elastische und starre Planung.- 3. Die Planungsbereiche.- a) Die Hierarchie der Teilplanungsbereiche.- aa) Die Unterteilung des Geschäftsbereichs.- bb) Die Unterteilung des Betriebsbereichs.- cc) Die Unterteilung des Erfolgsbereichs.- b) Die Abstimmung der Teilplanungsbereiche.- 4. Die Planungsgrundsätze als Ergebnis der erörterten Zusammenhänge.- IV. Ansätze für die Planung bei Universalbanken.- A. Ansätze der Praxis.- 1. Ansätze für die langfristige Planung.- a) Kostenpläne (Budgets).- b) Organisationspläne.- c) Gesamtplanung.- 2. Ansätze für die kurzfristige Planung.- a) Gelddispositionen.- b) Betriebsmittel- und Arbeitseinsatzpläne.- c) Gesamtplanungen.- B. Theoretische Ansätze.- 1. Ansätze für die langfristige Planung.- a) Die Planung der Betriebskapazität.- b) Die Planung des Leistungsvermögens.- c) Die Planung der Rentabilität.- 2. Ansätze für die kurzfristige Planung.- a) Die Umsatz-, Kosten- und Gewinnplanung.- b) Die Liquiditäts- und Rentabilitätsplanung.- c) Die Mindestreserveplanung.- 3. Ergebnis und Folgerungen.- C. Die Gesamtplanung einer Universalbank.- 1. Die langfristige Planung.- a) Die langfristige Prognose der relevanten Planungsgrößen.- aa) Die Prognose für den Geschäftsbereich.- (1) Die Bilanzsumme.- (2) Die Aktiv- und Passivbestände.- (3) Die Geschäftstätigkeit.- bb) Die Prognose für den Betriebsbereich.- (1) Der Arbeitsanfall aus den Passivgeschäften.- (2) Der Arbeitsanfall pus den Aktivgeschäften.- (3) Der Arbeitsanfall aus den Dienstleistungs-geschäften.- (4) Der Gesamtarbeitsanfall.- cc) Die Erfolgsprognose.- (1) Zinserträge und Zinsaufwendungen.- (2) Alle übrigen Erträge und Aufwendungen im Geschäftsbereich.- (3) Die Betriebsaufwendungen.- (4) Der Gewinn.- b) Die Eventualplanung der unternehmungspolitischen Aktivität.- aa) Die Alternative gleichbleibende unternehmungs-politische Aktivität.- bb) Die Alternative verstärkte unternehmungs-politische Aktivität.- c) Die Entscheidung im Hinblick auf das Anspruchsniveau.- d) Die Vorgabe der Planungsgrößen.- 2. Die kurzfristige Planung im Anschluß an die langfristige Planung.- Schlußbetrachtung.- Anlagenverzeichnis.