ISBN-13: 9783638723749 / Niemiecki / Miękka / 2007 / 154 str.
ISBN-13: 9783638723749 / Niemiecki / Miękka / 2007 / 154 str.
Diplomarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Sport - Sportarten: Theorie und Praxis, Note: gut, Deutsche Sporthochschule Koln (Institut fur Schwimm-, Wasser-, und Kampfsport), Sprache: Deutsch, Abstract: Erkrankungen des Ruckens bzw. der Wirbelsaule stellen in unserer heutigen Zeit den Groteil der Muskel- und Skeletterkrankungen dar (vgl. Kap. 2.1). Empfehlungen, die Betroffene von Sporttherapeuten, Arzten und Sportlehrern erhalten, um diesen Krankheitsbildern vorzubeugen, beziehen sich oft auf sportliche Betatigung. Dabei gesteht man dem Schwimmen, insbesondere dem Ruckenschwimmen, eine besondere Rolle zu. Die vorliegende Arbeit beschaftigt sich innerhalb des Projekts "Ruckengesundheit im Wasser" mit der Frage, inwieweit sich ein schwerpunktmaig mittels der wirbelsaulenfreundlichen Ruckenschwimmtechnik durchgefuhrtes schwimmerisches Ausdauertraining effektiv gestalten lat. Im weiteren Verlauf der Arbeit wird untersucht, in welchem Ausma sich die kardio-pulmonale Leistungsfahigkeit erwachsener Teilnehmer und Teilnehmerinnen durch die Teilnahme an dem geschilderten Projekt positiv beeinflussen lasst. Die Notwendigkeit, sich innerhalb des Projekts einer solchen Fragestellung zu widmen, ergibt sich aus der Vielzahl von wissenschaftlichen Untersuchungen, die immer wieder die Erkrankungen des Herz-Kreislauf Systems als eine der haufigsten Todesursachen in der Bundesrepublik Deutschland auffuhren. Weiterhin sind Muskel- und Skeletterkrankungen sowie Herz-Kreislauf- Erkrankungen die Hauptgrunde fur die Inanspruchnahme von Rehabilitationsmanahmen (vgl. Kap. 2.1). Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, diese Trainingseffekte eines zweimal wochentlich durchgefuhrten 15-stundigen Schwimmtrainings im Rahmen des Projektes "Ruckengesundheit im Wasser" auf die kardio-pulmonale Leistungsfahigkeit von Erwachsenen objektiv zu belegen. Diesbezuglich soll eine Manahme aufgezeigt werden, die Herz-Kreislauferkrankungen verhindert, bzw. den Krankheitsverlauf positiv beinflussen