ISBN-13: 9783668374379 / Niemiecki / Miękka / 2017 / 80 str.
ISBN-13: 9783668374379 / Niemiecki / Miękka / 2017 / 80 str.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1.2, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit sollen sowohl mogliche Gemeinsamkeiten und/oder Unterschiede als auch Einflussfaktoren beziehungsweise Determinanten der Auswirkung von Farben bei der Produktgestaltung aufgezeigt werden. Diese werden in Bezug auf ausschlagbare Beweggrunde fur die Kaufentscheidung der beiden Geschlechterrollen differenziert analysiert und dargestellt, um aus den Ergebnissen mogliche neue Erkenntnisse fur die Wirtschaftswelt abzuleiten. Die Forschungsfrage fur diese Arbeit beschrankt sich auf das weibliche Geschlecht und lautet: Kaufen Frauen bevorzugt und regelmaig rosa- beziehungsweise pinkfarbige Produkte und wenn ja, warum? In der sich rasant verandernden Wirtschaftswelt unterliegen viele Unternehmen gesattigten Markten, austauschbaren Produkten und erheblicher Konkurrenz. Fur viele dieser Unternehmen besteht im Rahmen des Gender Marketing ungenutztes Potenzial. Vor allem geht es darum, die Konsumenten und deren Praferenzen besser verstehen zu lernen und in Folge dessen durch innovative Produkte neue Zielgruppen anzusprechen und in fremde Markte durchzubrechen. Eine Ab- bzw. Zuwendung von Klischees der Geschlechterrollen ist hierbei von erheblicher Bedeutung, da sowohl die Wahl der Farbe und dessen direkter Bezug zur Produktgestaltung als auch die Kaufentscheidung beider Geschlechter zu einem groen Teil emotional und kognitiv unterschiedlich gesteuert ist. Die Forschung setzt sich seit Jahrzenten sowohl mit der Farbpsychologie als auch mit der Produktgestaltung und der Kaufentscheidung auseinander. Jedoch gibt es keine aussagekraftigen Studien oder Modelle bezuglich des Verhaltnisses der Farbe im Hinblick auf die Produktgestaltung und der direkt damit verbundenen Kaufentscheidung, welches der Thematik eine erhebliche Bedeutung zuspricht. Dazu kommt ein recht neues Forschungsgebiet des Gendermarketi