ISBN-13: 9783838617169 / Niemiecki / Miękka / 1999 / 112 str.
ISBN-13: 9783838617169 / Niemiecki / Miękka / 1999 / 112 str.
Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,0, Fachhochschule Biberach Hochschule fur Bauwesen und Wirtschaft (Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Einleitung: Die zunehmende Integration der Markte korrespondiert mit einer zunehmend kontraren Diskussion um Vor- und Nachteile einer globalisierten Arbeitswelt. Wahrend exportorientierte Unternehmen den Wandel und die dadurch entstehenden Chancen begrussen, fuhlen sich immer mehr national orientierte Unternehmen durch auslandische Anbieter bedroht. Die veranderten Rahmenbedingungen stellen insbesondere die Bauunternehmen vor neue Herausforderungen. Die Dynamik weitwirtschaftlicher und weltpolitischer Entwicklungen, wie z.B. der Zusammenbruch des Kommunismus in Osteuropa, das Entstehen einheitlicher Wirtschaftsblocke, wie z.B. des EU-Binnenmarktes und die zunehmende inlandische Prasenz auslandischer Konkurrenten haben nun zu einem intensivierten Wettbewerb gefuhrt, der in Zeiten einer Strukturkrise und ohnehin schwachen Baukonjunktur Insolvenzhochststande zur Folge hat. Gerade kleinere und mittelstandische Bauunternehmen, die haufig in begrenzten regionalen Markten auftreten, bekommen die auslandische Konkurrenz deutlich zu spuren. Die Beschaftigung auslandischer Arbeitskrafte hat in der Baubranche eine lange Tradition. Wahrend aber in fruheren Jahren auslandische Arbeitnehmer bei deutschen Bauunternehmen fest angestellt wurden und somit den gleichen gesetzlichen und tariflichen Bestimmungen wie deutsche Arbeitnehmer unterlagen, entfaltete sich in jungster Zeit unter den vielfaltigen Beschaftigungsmoglichkeiten auslandischer Arbeitskrafte vor allem die Form des Subunternehmers, der auf Grundlage eines Werkvertrages fur den deutschen Unternehmer tatig wird und weitestgehend, sofern die Tatigkeit von vornherein zeitlich begrenzt ist, den sozialversicherungs- und steuerrechtlichen Bestimmungen seines Heimatlandes unterliegt. Dieser Weg findet zune