ISBN-13: 9783656286707 / Niemiecki / Miękka / 2012 / 28 str.
ISBN-13: 9783656286707 / Niemiecki / Miękka / 2012 / 28 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,3, FOM Essen, Hochschule fur Oekonomie & Management gemeinnutzige GmbH, Hochschulleitung Essen fruher Fachhochschule, Veranstaltung: Controlling, Sprache: Deutsch, Abstract: Unternehmen, die auf den heutigen globalisierten Markten erfolgreich agieren wollen, sind dazu gezwungen, ihre Prozesse so zu gestalten, dass sie sowohl aus kostenrechnerischer, zeitlicher und qualitativer Perspektive effizient sind und zudem effektiv umgesetzt werden. Um dieses Ziel zu erreichen, genugt es nicht nur, die direkt betroffenen Prozesse zu optimieren. Vielmehr muss es das Anliegen zukunftsorientierter und nach andauernder Wettbewerbsfahigkeit strebender Unternehmen sein, ihre gesamte Prozesskette zu straffen und den Gedanken der Effizienzsteigerung durch Prozessoptimierung als Unternehmensziel zu kommunizieren. So werden sowohl Mitarbeiter, als auch die Geschafts- / Betriebsfuhrung in Bezug auf die hohen Anforderungen der Markte und den damit einhergehenden erkennbaren Optimierungspotentialen sensibilisiert. Diese Sensibilisierung ist eine der Grundvoraussetzungen fur eine erfolgreiche Implementierung der gewahlten Schritte der Prozessoptimierung und fuhrt zu einer fortlaufenden Konzentration auf die Erhaltung bzw. Weiterentwicklung des erreichten Ergebnisses. Doch wird der Weg hin zu einer effizienten Prozessorganisation durch die zahlreichen exogenen Einflussfaktoren immer komplexer. Daher werden Instrumente und Methoden benotigt, die Wege aufzeigen, um eine Neugestaltung bzw. Umstrukturierung durchzufuhren. Dies ist jedoch kein neu auftretendes Problem, sondern eine Situation, mit der sich Unternehmen schon seit Jahrzehnten konfrontiert sehen. So entwickelten insbesondere japanische Unternehmen, allen voran die Toyota Motors Company, bereits in den 1950er Jahren erste Konzepte, um ihre Prozesse effektiver zu gestalten und unwirtschaftliche Vorgange zu eliminieren. Aus diesen ersten Konzepten heraus