ISBN-13: 9783668052451 / Niemiecki / Miękka / 2015 / 64 str.
ISBN-13: 9783668052451 / Niemiecki / Miękka / 2015 / 64 str.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,7, Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Frankfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Bis noch vor einigen Jahren war das Bild berufstatiger Mutter aus gesellschaftlicher Sicht recht negativ konnotiert, ganz abgesehen von berufstatigen Muttern in Fuhrungspositionen. Grotenteils beeinflusst durch die klassische Rollenverteilung von Mann und Frau innerhalb der Familie. Wahrend die "traditionelle Frau" als Mutter und Hausfrau fungierte, genoss ein Groteil der Manner eine gute Ausbildung und war als der "Ernahrer der Familie" berufstatig. Der Gedanke, als Frau Job und Familie miteinander zu vereinen, war vor einigen Jahren noch sehr abwegig, eine Kombination der beiden schien unmoglich. Dieser Annahme zufolge, betrieben vor allem Grokonzerne innerhalb der letzten 5-10 Jahre verstarkt die Forderung von Frauen - vornehmlich mit dem Ziel, Teams effizienter zu gestalten und die Position der Frau im Beruf zu starken. Obwohl der weibliche Teil der Bevolkerung sich heute zu Tage vermehrt fur einen akademischen Bildungsweg entscheidet und genauso gut ausgebildet ist wie der mannliche Teil, zeigen Statistiken deutlich, dass nichtsdestotrotz ein weiblicher Fachkraftemangel vor allem in Fuhrungspositionen existiert. Die privaten Unternehmen in Deutschland waren im Jahr 2014 insgesamt mit nahezu 29% weiblichen Fuhrungspositionen besetzt, wobei das gleichstellungspolitische Ziel nach wie vor, die Erhohung des Anteils an weiblichen Fuhrungskraften ist. Der deutlich niedrige Frauenanteil an Fuhrungskraften erklart sich hauptsachlich dadurch, dass Frauen neben dem Beruf oftmals mehr Verantwortung und Verpflichtungen zu tragen haben - wie beispielsweise Familie und Kinder, Erziehung und Haushalt. Diesbezuglich stellt die Vereinbarung von Beruf und Familie eine groe Herausforderung dar. Viele Frauen mochten Familie und Job vereinen, doch die Realitat ist von