ISBN-13: 9783540663768 / Niemiecki / Miękka / 1999 / 830 str.
Der Arzneiverordnungs-Report berichtet seit 1985 jahrlich uber die kassenarztlichen Arzneiverordnungen. Primares Ziel ist eine verbesserte Markt- und Kostentransparenz. Wo immer moglich, werden Arzneimittel nach den Kriterien der Evidenz-basierten Medizin beurteilt.
Der Arzneiverordnungs-Report 1999 analysiert in 50 arzneitherapeutischen und vier marktbezogenen Kapiteln
o die 2000 fuhrenden Praparate des deutschen Arzneimittelmarktes und erfasst damit ca. 90% aller Verordnungen,
o Spezialpraparate, Zuzahlungskosten, regionale Unterschiede und Verordnungsprofile von Arzt- und Altersgruppen,
o erstmals als Sonderauswertung: Naturheilmittel aus dem Bereich der Phytotherapeutika, Homoopathika und Anthroposophika.
Auffallig sind hohe Einsparpotentiale bei den Generika (2,5 Mrd. DM), Analogpraparaten (1,6 Mrd. DM) und den umstrittenen Arzneimitteln ohne ausreichend belegte Wirksamkeit (2,8 Mrd. DM).
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Pressestimmen zum Arzneiverordungs-Report 1998
"Umstrittene Arzneimittel seltener verordnet"
(FAZ, 18.12.98)
"Arzte konnen fast 6 Milliarden sparen"
(Frankfurter Rundschau, 18.12.98)
"Weniger Rezepte, aber teurere Medikamente verordnet"
(Suddeutsche Zeitung, 21.12.98)
"Arzneiverordnungs-Report erschienen: ohne Schwarzungen"
(Deutsche Apotherzeitung, 7.1.99)"