1 Konstruktion einer Verhältnis-MDS.- 2 Konstruktion einer Ordinal-MDS.- 3 n-dimensionale Ordinal-MDS: Grundüberlegungen zu einem iterativen Optimierungsverfahren.- 4 Intuitive Ableitung der Gradientenmethode.- 5 Monotone Regression.- 6 Behandlung von Missing Data und Ties.- 7 Definition von MDS-Modellen und Gütemaßen.- 8 Formale Ableitung der Gradientenmethode und Diskussion ihrer Probleme.- 9 Anwendung der Ordinal-MDS: Farbwahrnehmung. Problem der Dimensionalität; Interpretation einer Mannigfaltigkeit.- 10 Anwendung der Ordinal-MDS: Morsesignale. Problem der Dimensional ität; Interpretation von Regionen.- 11 Anwendung der Ordinal- und Intervall-MDS: Ausdruckspsychologie. Hauptachsen-Orientierung; Interpretation von Dimensionen..- 12 Facettentheorie: MDS-Analyse von Daten zur Lebensqualität mit einfachem Design.- 13 Facettentheorie: MDS-Analyse von Daten zur Lebensqualität mit komplexem Design.- 14 Problem der Degeneration in der Ordinal-MDS.- 15 Monte-Carlo Studien zur Stress-Bewertung.- 16 Monte-Carlo Studien zur Rekonstruktionsgüte des MDS.- 17 Mehrdimensionales Unfolding und seine Schwierigkeiten.- 18 Verallgemeinerte und metrische Unfolding-Modelle.- 19 Verallgemeinerungen der einfachen MDS-Modelle: partitionierte und multiple Datenmatrizen; Gewichtungen.- 20 Entwicklung eines konfirmatori sehen MDS-Verfahrens.- 21 Konfirmatorisehe MDS: Entscheidung zwischen verschiedenen Lösungen; Kontiguitätsdefinitionen; bikonditionale Ordnungsstrukturen.- 22 Ordinal-MDS zur Bestimmung einer optimalen monotonen Transformation. Minkowski-Metrik..- 23 Skalarprodukte und ihre empirische Bedeutung.- 24 Matrizen-algebraische Behandlung des Skalierproblems für Skalarprodukte.- 25 Zusammenhang von Daten und Distanzen unter verschiedenen zulässigen Transformationen.- 26 Prokrustes Verfahren.- 27 Modelle individueller Differenzen.- Schlußbemerkungen.- Hinweise.- Indexe.
Ingwer Borg ist wissenschaftlicher Leiter der Abteilung Survey Design & Methodology (SDM) der GESIS (Mannheim) und Professor am Fachbereich Psychologie der Uni Gießen. Seine Forschung liegt überwiegend im Bereich von Mitarbeiterbefragungen, Werten und Einstellungen sowie Skalierungsverfahren.