"Das anvisierte Ziel, Herrschaftsgestaltung und Repräsentation des Antoninus Pius zu rekonstruieren bzw. darzustellen, hat Michels durchaus erreicht. Zu begrüßen ist ferner der völlige Verzicht auf jegliches psychologisierende Ergründen der kaiserlichen Person." Oliver Schipp in: H-Soz-Kult (19.11.2018),http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/2018-4-123
"Er [Michels] gewinnt Pius einige bislang unterbelichtete Aspekte ab und leistet einen wertvollen, anregenden Beitrag zur Prinzipatsforschung." Philipp Deeg in: Antike Welt 5 (2019), 92
"Die angenehm lesbare Studie schöpft unter einer hochaktuellen Fragestellung nicht nur sämtliche einschlägigen Quellen aus, sondern bezieht einen guten Teil ihres Profils auch aus der intensiven Diskussion der Forschungsliteratur. So gelingt es in jeder Hinsicht, ein gegenüber bisherigen Erkenntnissen in wesentlichen Punkten differenzierteres Bild der Herrschaft des Antoninus Pius zu erstellen." Ulrich Lambrecht in: Das Historisch-Politische Buch 67.1 (2019), 49
"Insgesamt hat Michels mit seiner Studie zweifellos das Bild dieses noch immer zu Unrecht unterschätzten Kaisers an wichtigen Stellen plausibel differenziert und korrigiert und damit die notwendigen Voraussetzungen für eine weitere Beschäftigung mit Antoninus Pius geschaffen." Wolfgang Havener in: sehepunkte 19.2 (15.02.2019),http://www.sehepunkte.de/2019/02/32101.html
"Christoph Michels hat eine dichte, akribisch recherchierte Arbeit vorgelegt, die gewiss als Grundlage für weiterführende Forschungen dienen wird. Überzeugend ist der Umgang mit den antiken literarischen, epigraphischen und numismatischen Quellen sowie die kritische Rezeption der älteren wie jüngeren Forschung." Jürgen Lorenz in: Bonner Jahrbücher, 2018, Bd. 218, 474-475