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Es werden die Vorteile einer angewandten Soziologie anhand der soziologischen Stadtforschung, des sozialen Wandels, der sozialen Integration und der Lebensstilforschung aufgezeigt.
Gentrification und die Verdrängung der Wohnbevölkerung - Wohnquartiersbeschreibungen: Ein Instrument zum Erfassen von Nachbarschaften - Neue Flexibilitäten oder blockierte Gesellschaft? Sozialstruktur und Lebensverläufe in Deutschland 1960-2000 - Die Scheu der Ostdeutschen vor dem Leistungsprinzip - Was ist denn dran am Begriff der 'Leitkultur'? - Universitäten als Zeitregime - Erklärung durch Mechanismen. Probleme und Alternativen - Eine rationale Kritik von Programmqualität aus kommunikationswissenschaftlicher und ökonomischer Sicht - Personen und Institution
Dr. Robert Kecskes und Professor Dr. Michael Wagner sind Mitarbeiter des Forschungsinstituts für Soziologie der Universität zu Köln.
PD Dr. Christoph Wolf ist Wissenschaftlicher Leiter des Bereichs "Dauerbeobachtung der Gesellschaft" der GESIS am Standort Mannheim.
Diese Festschrift zum 65. Geburtstag von Jürgen Friedrichs enthält Beiträge von seinen Freunden, Schülern und Kollegen zu verschiedenen Bereichen einer angewandten Soziologie, also der systematischen Übertragung von allgemeiner Soziologie auf konkrete Sachverhalte, praktische Probleme oder aktuelle soziale Fragen. Vier Beiträge widmen sich der Stadtforschung, jeweils drei dem sozialen Wandel, der sozialen Integration sowie der Kultur und dem Lebensstil. In einem weiteren Abschnitt geht es um Formen soziologischer Erklärungen und soziologischer Kritik sowie um neuere Methoden zur Bestimmung des soziologischen Forschungsstands. Der Band wird abgeschlossen mit persönlichen Texten, die Jürgen Friedrichs als Hochschullehrer und Institutsleiter in Hamburg und Köln, als Herausgeber der Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie und als Lehrer für Journalisten zeigen.