ISBN-13: 9781482712865 / Niemiecki / Miękka / 2013 / 98 str.
Arthur Schnitzler: Anatol / Anatols Grossenwahn
Anatol, ein Hypochonder der Liebe, diskutiert mit seinem Freund Max die Probleme mit seinen jeweiligen Liebschaften. Ist sie treu? Ist es wahre Liebe? Wer tragt Schuld an dem Scheitern? Max rat ihm zu einem Experiment unter Hypnose. Anatols Grossenwahn ist eine spater angehangte Schlussszene.
Edition Holzinger. Taschenbuch
Berliner Ausgabe, 2016, 4. Auflage
Vollstandiger, durchgesehener Neusatz mit einer Biographie des Autors bearbeitet und eingerichtet von Michael Holzinger
Anatol: Entstanden 1888-1891. Vollstandiger Erstdruck: Berlin (Verlag des Bibliographischen Bureaus), 1893. Urauffuhrung (ohne Denksteine und Agonie) am 03.12.1910, Deutsches Volkstheater, Wien und Lessingtheater, Berlin.
Anatols Grossenwahn: Entstanden 1891. Erstdruck in Meisterdramen, Frankfurt am Main (S. Fischer), 1955. Urauffuhrung am 29.03.1932, Deutsches Volkstheater, Wien.
Textgrundlage ist die Ausgabe: Arthur Schnitzler: Die Dramatischen Werke. Frankfurt a.M.: S. Fischer Verlag, 1962.
Herausgeber der Reihe: Michael Holzinger
Reihengestaltung: Viktor Harvion
Umschlaggestaltung unter Verwendung des Bildes: Arthur Schnitzler (Fotografie, um 1878)
Gesetzt aus der Minion Pro, 10 pt.
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