ISBN-13: 9783838646244 / Niemiecki / Miękka / 2001 / 124 str.
ISBN-13: 9783838646244 / Niemiecki / Miękka / 2001 / 124 str.
Inhaltsangabe: Einleitung: In der heutigen Dynamik mussen sich Unternehmen neuen Herausforderungen stellen. Hierzu wurden in den letzten Jahren umfangreiche Konzepte entwickelt, die meist Geschaftsprozesse in den Focus der Betrachtung stellen. Diese theoretisch fundierten Konzepte scheitern jedoch haufig an ihrer Umsetzung. So belegen Studien, dass etwas 90% der durchgefuhrten Reengineering - Projekte misslingen, nicht jedoch aufgrund ihres Konzeptes sondern an dessen Umsetzung. Die von der CTG als beste Diplomarbeit 1999 pramierte Arbeit kombiniert ein theoretisches Fundament mit Expertengesprachen von Praktikern mit dem Ziel, Probleme zu identifizieren und Losungsmoglichkeiten anzubieten. Dabei wird nicht nur die sach-rationale Ebene analysiert, sondern vielmehr auch die wertmaig-kulturelle und die politisch-verhaltenorientierte Dimension. Die Betrachtung umfasst neben revolutionaren Verfahren am Beispiel des Business Process Reengineering auch die Analyse von evolutionaren Verfahren des Business Process Managements am Beispiel des Total Quality Managements. Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisII AbkurzungsverzeichnisIII AbbildungsverzeichnisIV 1.Die Bedeutung von Business Process Management und Change Management1 2.Business Process Management4 2.1Definition des Business Process Management4 2.2Ziele des Business Process Management6 2.3Prinzipien des Business Process Managements9 2.4Methoden des Business Process Managements12 2.4.1Evolutionare Methoden am Beispiel des Total Quality Managements12 2.4.2Revolutionare Methoden am Beispiel des Business Process Reengineerings13 2.4.3Zusammenfuhrung von revolutionaren und evolutionaren Methoden15 3.Change Management19 3.1Konzepte und Auspragungen des Wandels20 3.1.1Die lernende Organisation als Konzept des first-order Change20 3.1.2Organizational Transformation als Konzept des second-order Change24 3.2Dimensionen des Change Managements26 3.2.1Die wertmaig-kulturelle Dimension