ISBN-13: 9783638693790 / Niemiecki / Miękka / 2007 / 176 str.
ISBN-13: 9783638693790 / Niemiecki / Miękka / 2007 / 176 str.
Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienokonomie, -management, Note: 2,0, Freie Universitat Berlin (Institut fur Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), 235 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Fernsehen ist fur eine groe Anzahl von Menschen in Deutschland ein fester Bestandteil des Alltags. Aktuelle Studien kommen zu dem Ergebnis, dass mehr als "89 Prozent der Bevolkerung taglich fernsehen." Die Deutschen konsumieren jeden Tag durchschnittlich drei Stunden Fernsehen. Damit ist es das meistgenutzte Massenmedium in Deutschland. Die Zuschauer informieren sich bei Nachrichtensendungen und Dokumentationen, vor allem aber suchen Sie Entspannung und Unterhaltung. Schon immer wird ausgesprochen gerne uber die Qualitat der Programminhalte diskutiert, denn bei der hohen Anzahl von Zuschauern kann sich fast jeder Burger dazu auern. Die Veranderungen auf technologischer und infrastruktureller Ebene, von denen das Medium Fernsehen seit einigen Jahren betroffen ist, wurde von der Offentlichkeit dagegen weit weniger aufmerksam verfolgt. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass jeder Zuschauer weis, auf welchem Weg das Programm zum heimischen Fernseher gelangt? Manche Zuschauer konnen sich diese Information "zusammenreimen," weil sie monatlich 15 Euro Kabelgebuhren zahlen oder bei Gewitter die Bildqualitat spurbar nachlat. Einem groen Teil der Menschen ist aber vermutlich egal, ob sie Kabel oder Satellit nutzen. So lange es um die reine Dienstleistung der Ubertragung von Fernsehsignalen geht, ist das verstandlich. Doch in Zukunft wird sich diese Einstellung der Zuschauer andern. Die Wahl des Ubertragungsweges hat Auswirkungen uber den Fernsehempfang hinaus. Die digitale Ubertragungstechnologie ermoglicht eine Erweiterung der Vielfalt des Programmangebotes. Ebenso schafft sie neue Formen der Vermarktung von Fernsehprogrammen. Zur Umsetzung neuer Geschaftsmodelle sind Veranderungen in den Beziehunge