"Für alle, die sich künftig mit Phänomenen der Ambiguität und dem Umgang mit ihnen im Mittelalter und darüber hinaus beschäftigen werden, ist der Band daher eine unverzichtbare Lektüre." Benjamin Scheller in: http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/2017-1-167
"Insgesamt haben Witthöft und Auge einen Sammelband zusammengestellt, der das Phänomen der Ambiguität in unterschiedlichen Facetten zu umreißen vermag und damit wichtige Beiträge zu einem aktuellen Diskussionszusammenhang liefert." Matthias Standke in: Arbitrium 36/3 (2018), 300-302
"Schlecht war nichts, gut vieles, zum weiteren Nachdenken anregend alles." Jens Pfeiffer in: Beiträge zur Geschichte der Deutschen Sprache und Literatur 141/1 (2019), 98-106
Oliver Auge, Universität Kiel und Christiane Witthöft, Universität Erlangen-Nürnberg.