Piet Brender ist das Pseudonym für einen nicht mehr ganz jungen Autor, der sich über viele Jahre in kurzen Geschichten Gedanken zum Thema "Tod und was dann" gemacht hat. Nach dem ersten Roman "Septemberfrühling", der die reiche, reife Liebe beschrieb, werden jetzt diese Kurzgeschichten unter dem Titel "Am Ende lebe ich" veröffentlicht.Piet Brender ist ein reifer 59er-Jahrgang, nicht zu trocken, immer noch von schillernder Farbe und - wer ihn goutiert - mit einem meist nachdenklichen Abgang.