ISBN-13: 9783656112464 / Niemiecki / Miękka / 2012 / 32 str.
ISBN-13: 9783656112464 / Niemiecki / Miękka / 2012 / 32 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich VWL - Konjunktur und Wachstum, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen (Lehrstuhl fur auenwirtschaftliche Beziehungen), Veranstaltung: Makrookonomie und Wachstumstheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Globalisierung ist das Reizwort unserer Zeit. Die Nationen unserer Erde stehen in immer engerem Kontakt zueinander. Wohl kaum ein Land konnte heute noch den Titel einer wirklich geschlossenen Volkswirtschaft tragen. Jedes Land ist Handelspartner einer anderen Nation, ist Importeur genauso wie Exporteur, Entwicklungs- und Schwellenlander genauso wie die westlichen Industrienationen. .No nation was ever ruined by trade., Handel hat noch keine Nation in den Ruin getrieben, bemerkte einst Benjamin Franklin. Aber in der Regel sind es nicht nur die negativen Effekte des Handels, die ausbleiben, sondern vielmehr unzahlige positive Auswirkungen auf die wirtschaftliche Entwicklung eines Landes, die feststellbar sind. Trotz all der moglichen Gefahren, welche die Gegner der Globalisierung ins Feld fuhren, ist es der internationale Handel, der mageblich zum Wohlstand einer Nation beitragt. Er ist vielfach nicht Opportunitat, sondern zwingend notig, um das dauerhafte Uberleben einer Volkswirtschaft zu sichern. Der internationale Handel ist heute fester Bestandteil des Wirtschaftslebens. Waren- und Kapitalstrome umziehen die Welt. Doch die Einbindung einer Nation in den Welthandel ist keine Lappalie. Um unter der jeweils gegebenen makrookonomischen Situation in optimaler Weise vom Handel profitieren zu konnen, ist das Verstandnis um die Wirkungsweisen und vor allem die Auswirkungen auf Entwicklung und Stabilitat einer Volkswirtschaft von Faktoren wie dem Wechselkurs und institutioneller Rahmenbedingungen, wie den unterschiedlichen Wechselkurssystemen, unerlasslich. Oder, um den Ausspruch von Benjamin Franklin zu komplettieren: No nation was ever ruined by trade but by the wrong exchange rate arrangement Ausgehend von der