Arbeitsmarktbedingungen und -politiken für ältere Arbeitnehmer*innen.- Altersgrenzenpolitik und Rentenübergänge in Dk, De, Fi, Nl, UK.- Soziale Ungleichheiten im Verrentungsgeschehen.- Älter werden im professionellen Altenpflegesektor.- Vereinbarkeit von Erwerbstätigkeit und Pflege.- Policy Pointers und Empfehlungen.
Dr. Gerhard Naegele warProfessor für Soziale Gerontologie an der Technischen Universität Dortmund und Direktor des Instituts für Gerontologie an der TU Dortmund Dr. Moritz Heß, SOCIUM – Forschungszentrum Ungleichheit und Sozialpolitik, Universität Bremen
In diesem Sammelband befassen sich die Autor*innen mit sozialen Ungleichheiten im Verrentungsgeschehen in 5 Ländern mit besonderem Fokus auf Deutschland. Berichtet werden eigene, z.T. empirische Forschungsergebnisse aus dem EXTEND-Projekt (Social inequalities in extending working lives) zu institutionellen Veränderungen in den Arbeitsmarkt- und Rentenpolitiken und Auswirkungen auf Verrentungsentscheidungen und -praktiken, Beschäftigungssituationen älterer Arbeitnehmer*innen, Einfluss von Gesundheit auf Lebensqualität in der vor- und nachberuflichen Lebensphase, Vereinbarkeit von Arbeit und Pflege, Arbeitsbedingungen im professionellen Altenpflegesektor, Good Practices und Kosten-Nutzen-Analysen, Empfehlungen für Politik und betriebliche Praxis.
Der Inhalt
Arbeitsmarktbedingungen und -politiken für ältere Arbeitnehmer*innen
Altersgrenzenpolitik und Rentenübergänge in Dk, De, Fi, Nl, UK
Soziale Ungleichheiten im Verrentungsgeschehen
Älter werden im professionellen Altenpflegesektor
Vereinbarkeit von Erwerbstätigkeit und Pflege
Policy Pointers und Empfehlungen
Die Zielgruppen
Forschende, Lehrende und Studierende der Soziologie, Politik- und Sozialwissenschaften sowie der Gerontologie
Verantwortliche in Politik, Verbänden, Unternehmen und Zivilgesellschaft
Die Herausgeber
Dr. Gerhard Naegele war Professor für Soziale Gerontologie an der Technischen Universität Dortmund und Direktor des Instituts für Gerontologie an der TU Dortmund
Dr. Moritz Heß, SOCIUM – Forschungszentrum Ungleichheit und Sozialpolitik, Universität Bremen