"Der Band will eine Neubewertung der Gattung anstoßen: Erkennbar wird die sich selbst in Frage stellende und für Auseinandersetzungen offene Form der Genrekunst. Es erschließen sich überraschende Einsichten und neue Erkenntnisse: Mit überzeugenden Argumentationen ergibt sich ein tieferes Verständnis von Werken, die man auf den ersten Blick verstanden zu haben glaubte - mustergültige Interpretationen eines herausragenden Bandes, der sich an ein kunsthistorisch erfahrenes Publikum wendet." (Michael Kemmerer in Main-EchoAusgabe Aschaffenburg,04.2021)
"Sandra Braune und Jürgen Müller ist ein sorgfältig edierter und anregender Sammelband gelungen, der es den Leser*innen ermöglicht licht, das frühneuzeitliche Genrebild in seinen multiplen Funktionen als Medium der Reflexion lebensweltlicher, ethischer und künstlerischer Fragen zu erkunden." (Dominik Brabant in 21: Inquiries into Art, History, and the Visual, 10.2021)
Prof. Dr. Jürgen Müller, Technische Universität Dresden; Dr. Sandra Braune, TU Dresden.