Definition des Organismus.- Die allgemeinen Grundzüge des Stoffabbaus und der Energieproduktion.- Der Gewinn verwertbarer Energie und der Kreislauf der lebenswichtigsten Elemente in der Natur.- Kreislauf des Kohlenstoffs.- Kreislauf des Stickstoffs.- Energiespeicherung durch Schwefelbakterien und andere Mikroorganismen.- Ersatz verlorengegangenen, gebundenen Stickstoffs.- Die Lebensbedingungen.- Die Temperatur.- Das Wasser.- Die Nahrung.- Der „Verwendungsstoffwechsel“.- Der Sauerstoff.- Formen der Oxydation und der Reduktion.- Das Prinzip der Arbeitsteilung, primitivste Lebewesen, freilebende Zellen, Zellkolonie, Zellenstaat und „Individuenstaat“.- Die Zelle.- Das Prinzip der Arbeitsteilung.- Polymorphismus.- Anhang: Leben, Tod und Lebensdauer.- Grenzen des Zellbegriffs.- Allgemeine Eigenschaften der Protoplasten.- Die Plasmolyse (1).- Die Beziehungen zwischen Kern und Protoplasma.- Der Aggregatzustand der lebenden Substanz.- Anhang: Inkorporation und Exkorporation von Fremdkörpern durch das Protoplasma (Gehäusebildung).- Wie schützen sich Protoplasten vor dem Verlust der zelleigenen Substanzen, und wie gelangen lebenswichtige Stoffe in sie hinein?.- Die semipermeablen Membranen und der osmotische Druck.- Plasmolyse (2) und Schlüsse auf die Natur der Plasmahaut.- Ist die Plasmahaut eine Realität?.- Gibt es eine ganze Gruppe von Substanzen, welche ohne Schwierigkeiten in lebende Zellen eindringen, und andere, denen der Eintritt in die Zellen prinzipiell versagt ist?.- Analyse der Stoffaufnahme mit Farbstoffen. I..- Das Verteilungsgleichgewicht.- Die Akkumulation.- Die aktive oder vitale Akkumulation.- Die passive Akkumulation.- Adsorbieren Eiweißkörper auch im Solzustand?.- Einfluß der Wandladung poröser Membranen auf die Beweglichkeit von Ionen.- Weitere Farbstoffversuche zur Aufklärung der Permeabilität der Plasmahaut und der Akkumulationsvorgänge.- Die Ladungshypothese („Reaktionstheorie“).- Austauschversuche.- Der Stoffaustausch des Zellkerns.- Rückblick auf den Stoffaustausch zwischen Zelle und Außenmedium.- Das Süßwasser, die Körperflüssigkeiten und der Mineralbestand der Zellen.- Die Durchlässigkeit der Körperoberflächen bei Wassertieren.- Die biologischen Ionenwirkungen und der Ionenantagonismus.- Aufbau des Seewassers.- Kolloidchemische Analogien zu biologischen Ionenwirkungen.- Die Hofmeisterschen Reihen.- Die Ionen des Wassers.- Methoden der CH- bzw. der pH-Messung.- Die Glaskettenmethode.- Die Indicatormethode.- Gepufferte Lösungen.- H- und OH-Ionen im Betrieb der Lebensvorgänge.- Integrales Zell-pH.- Tierische Zellen.- Pflanzenzellen.- Das regionale Zell-pH.- Der pH-Bereich säure- bzw. alkalibildender Bakterien.- Die Abhängigkeit einiger Fermente vom pH.- Die Zweckmäßigkeitslehre oder Teleologie.- Literaturhinweis I.- Energiewandlungen und Energieäußerungen.- Reiz und Erregung.- Die Reizarten und Allgemeines über ihre Wirkungen.- Elektivität von Rezeptionsorganen.- Spezifität der Reizwirkungen.- Zustandsänderungen, die nicht als Reize anzusehen sind.- Reizgesetze.- Der elektrische Reiz.- Der mechanische Reiz.- Der thermische Reiz.- Nachtrag.- Der osmotische Reiz und seine Abgrenzung gegen den chemischen Reiz.- Der chemische Reiz und seine Abgrenzung gegen die Einflüsse von Hormonen.- Das Acetylcholin.- Einfluß des Calciums auf die Erregbarkeit.- Die Wirkung von Kontraktursubstanzen auf Muskeln.- Die Fichsche Hypothese der Muskelkontraktion.- Rolle der Kohlensäure bei der Atmung.- Rhythmische Katalyse.- Das Verhältnis der Hormone und Vitamine zu den eigentlichen akut wirkenden chemischen Reizstoffen.- Die Kohlensäure als Hormon.- Anhang I. 1. Wirkstoffe. Übersicht und Einteilung.- Anhang II. Konditionalismus.- Literaturhinweis II.- Reizeffekte und Automatie.- Die bioelektrischen Erscheinungen und ihre Beziehungen zu den Reizeffekten und zur Automatie.- Historisches über die Grundphänomene.- Grundtatsachen der bioelektrischen Erscheinungen.- Potentialänderungen im Anschluß an äußere Reize.- Spontane Potentialänderungen.- Autorhythmische Potentialschwankungen unter dem Einfluß veränderter Milieubedingungen.- Dauerpotentiale.- Theorie der galvanischen Erscheinungen bei Organismen.- 1. Molekular-Theorie (1848).- 2. Alterationstheorie (1867).- 3. Membrantheorie (Bernstein 1902).- Zusammenfassung.- Anhang. Die elektrischen Fische.- Die Leuchtphänomene (Bioluminescenz).- Der Chemismus des Leuchtvorgangs.- Mechanische Leistungen.- Grundsätzliches.- Kräfte, welche mit Energieaufwand aufrechterhalten warden.- Allgemeine Physiologie der Bewegung und ihrer Mittel.- 1. Bewegung durch Änderung des spezifischen Gewichts.- 2. Bewegungen, die auf osmotische Arbeit zurückzuführen sind.- a) Einmalige Bewegungen durch Entspannung eines Überdrucks.- b) Wiederholte Bewegung durch Entspannung und Wiederauffüllung eines Überdrucks.- c) Wachstumsbewegungen.- 3. Bewegungen durch Veränderungen der Oberflächenspannung.- 4. Bewegungserscheinungen organisierter Protoplasmastrukturen.- a) Was haben die Bewegungen von Muskeln, von Myoiden, von Wimpern und Geißeln miteinander gemeinsam, und wodurch unterscheiden sie sich von den Bewegungen des undifferenzierten Protoplasmas?.- b) Flimmer- und Geißelbewegungen.- Wo hat die Automatie ihren Sitz?.- Muskeln.- Zuckungsdauer der Muskeln und Leistungsgeschwindigkeit der zugehörigen Nerven.- Erregung der Muskeln und Verlauf ihrer Kontraktion.- Elektrische Reizung des Muskels.- Das Latenzstadium.- Ist bei allen Muskeln der gleiche Grundvorgang anzunehmen?.- Die Tragerekorde.- Energetik der Dauerverkürzung.- Die Empfindlichkeit verschiedener Muskelarten gegen nichtelektrische Reizung.- Änderungen des Muskelvolumens bei der Muskeltätigkeit.- Ist die Verkürzung der Muskeln oder ihre Verlängerung der aktivere Vorgang?.- Ältere und neuere Ergebnisse myothermischer Untersuchungen.- Der augenblickliche Stand der Wärmebildung des Skeletmuskels während einer Einzelzuckung nach den Untersuchungen von A. V. Hill.- Vergleich der Muskelzuckung mit einem Kippvorgang.- Muskelproteine und Muskeltätigkeit.- Schlußbetrachtungen.- Vermittler zwischen den Teilen eines Organismus.- Physikalische Vermittler.- Chemische Vermittler.- Leitungswege und ihre Beziehungen zu den Hormonen.- Lokalwirkende Hormone.- Eernwirkende Hormone mit meist begrenztem Wirkungsbereich.- Vergleich der Nerven- und der Hormonwirkungen mit technischen Einrichtungen.- Die Erregungsleitung auf vorgebildeten Bahnen (Muskeln und Nerven).- Historisches.- Nachweis chemischer Veränderungen während der Nerventätigkeit.- Ist die Erregungsleitung ein kontinuierlicher Vorgang?.- Saltatorische Erregungsleitung.- Literaturhinweis III.- Automatie, Rhythmik und Periodik.- Rhythmische und periodische Erscheinungen aus inneren Ursachen.
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