ISBN-13: 9783709174258 / Niemiecki / Miękka / 2014 / 823 str.
ISBN-13: 9783709174258 / Niemiecki / Miękka / 2014 / 823 str.
Neurodegeneration und dementielle Erkrankungen.- Neurobiologie des Arbeitsgedächtnisses.- Kognitive Funktionen der Basalganglien.- Regulation der APP Prozessierung durch Neurotransmitterrezeptoren: Implikationen für die Entwicklung neuer Therapien der Alzheimer-Demenz.- „Nicht-Amyloid“-Hypothesen zur Ätiopathogenese der Demenz vom Alzheimer Typ (DAT).- Cholinerge Hirnsysteme bei Demenzerkrankungen.- Acetylcholinmangelhypothese der Demenz und ihre klinisch-therapeutische Überprüfung.- Biologische Befunde zur Differentialdiagnose von Demenz und Depression.- ELISA-Quantifizierung von Amyloid Precursor Protein, ?-Amyloid und Tau-Protein — potentielle Liquor-Marker bei Patienten mit einer Alzheimer Demenz.- Insulinrezeptoren im menschlichen post-mortalen Hirnkortex bei normaler Alterung und bei Demenz vom Alzheimer-Typ.- Erniedrigte Phospholipase A2-Aktivität im Gehirn und in Thrombozyten bei Patienten mit einer Alzheimer Demenz.- Nerve growth factor und Cholinazetyltransferase im alternden Gehirn der Ratte und nach Läsion des basalen Vorderhirns.- Blut-Hirn-Schrankenstörung und Liquorim-munglobulinspiegel bei Patienten mit Demenz vom Alzheimer Typ, Vaskulärer Demenz und Depression.- Heterogenität der (3H)Kainat-Bindungsstellen beim Menschen.- Kognitive Funktionen bei Adrenoleukodystrophie.- Neuropsychologische Defizite und psychische Störungen nach hypoxischer Hirnschädigung.- Interleukin-6 in Amyloid-Plaques: Beteiligung des Immunsystems bei der Pathogenese der Alzheimer-Demenz.- Cytochrom C Oxidase Mangel bei Alzheimer’scher Erkrankung.- Glukose- und Insulinspiegel im Serum nach oralem Glukose-Toleranz-Test (OGTT) bei Patienten mit Demenz vom Alzheimer-Typ (DAT).- Therapeutische Implikationen der Beteiligung exzitatorischer Aminosäuren an der Pathogenese dementieller Erkrankungen.- Behandlung von Chorea Huntington mit Tiaprid und Sulpirid.- Diagnose und Therapie emotionaler Instabilität nach Hirninfarkt.- Therapie der Poststroke-Depression mit Fluoxetin: Ein Pilotprojekt.- Individualisiertes, computergestütztes Gedächtnistraining bei Alzheimer-Patienten.- Erfolgreiche Therapie einer HIV1-assoziierten Demenz mit Zidovudin (AZT).- Interaktionen von Anti-konvulsiva mit [3H]-AMPA-Bindungsstellen im humanen Hippocampus.- Neurobiologie affektiver Erkrankungen.- Serotonin-Wiederaufnahmemechanismus: Von der Genstruktur zur Therapie affektiver Erkrankungen.- Neurotransmitter-Wiederaufnahmemechanismen (Neurotransporter) und affektive Erkrankungen: Primärstruktur und genomische Organisation.- In-vivo Darstellung der 5HT-Wiederaufnahmeblockade.- Tryptophanverfügbarkeit und thrombozytäre 5HT-Konzentration bei Patienten mit affektiven Störungen.- Hydroxylierung von Tryptophan in menschlichen Thrombozyten und im Plasma.- Erniedrigter Serotonin-Turnover ist bei suizidalen depressiven und schizophrenen Patienten von einer kompensatorischen Up-Regulation des Serotonin2-Rezeptors begleitet.- Herunter-Regulation des postsynaptischen „secondmessenger“-Systems im Rattencortex nach subchronischer Vorbehandlung mit serotoninergen Substanzen.- Direktes Serotonin (5-HT) im Liquor psychiatrischer Patienten.- Lymphozytäre Guanylatzyklase-Aktivität bei affektiven Psychosen unter Rezidivprophylaxe mit Lithium und Carbamazepin.- 5-HT2-Rezeptorbindung an gesunden Versuchspersonen und depressiven Patienten.- Einfluß von Antidepressiva und Phasenprophylaktika auf Expression und Lokalisation von G-Protein-Untereinheiten in SK-N-SH-Zellen.- Psychosozialer Streß, Sensibilisierung und neuronale Plastizität.- Circadiane Veränderungen der Stimmung bei Depressiven und Gesunden während einer „Constant-Routine“-Untersuchung.- Kognitive Störungen bei älteren Depressiven.- Schlafentzug in der Diagnostik der Depression.- Psychopathologische Auffälligkeiten nach Operation am offenen Herzen — biologisch begründbar?.- Veränderung von Schilddrüsenparametern unter Fluoxetin und Lichttherapie.- Beziehungen zwischen serotonergen Parametern und Lichttherapie bei saisonal-abhängiger Depression.- Plasmakonzentration von Amitriptylin und Therapieerfolg.- Die Diagnose der rezidivierenden kurzdauernden Depression bei einem ambulanten Patientengut.- Untersuchungen mit der transkraniellen Dopplersonografie bei Elektrokrampfbehandlung.- Manische Symptome unter Antidepressiver Therapie mit selektiven Serotoninwiederaufnahme-Hemmern.- Antiepileptika in der Behandlung und Vorbeugung affektiver Störungen.- Erschwerte orale Antikoagulation durch mögliche Arzneimittelinteraktion zwischen Amitriptylin und Phenprocoumon.- Manisch-Depressive Zustandsbilder im Anschluß an Hirnläsionen: 2 Fallbeschreibungen.- Nebenwirkungen der Lichttherapie bei der Behandlung psychischer Erkrankungen.- Antidepressive und antipanische Effekte von Roxindol.- Monotherapie der wahnhaften Depression mit Zotepin.- Fallbericht: Paradoxe Hirnembolie als Komplikation der Elektrokrampfbehandlung.- Zur Langzeiteinnahme von Benzodiazepinen — Ergebnisse einer prospektiven Studie bei stationär behandelten psychiatrischen Patienten.- Zur Veränderung der Exzeßmortalität und des Suizidrisikos unter Lithiumbehandlung.- Clonazepam zur Prophylaxe affektiver Erkrankungen.- Einfluß von Schlafentzug (SE) auf das circadiane Stimmungsmuster depressiver Patienten.- Neurobiologie schizophrener Erkrankungen.- Das Corpus callosum bei Schizophrenen und Kontrollpersonen. Eine MRT-Studie.- Dopaminerges System und Verhalten: Zur psychopathologischen Relevanz cortico-striato-thalamo-corticaler ‚Circuits?.- Post-mortem und In-vivo Befunde am dopaminergen System.- In-vivo-Charakterisierung des zentralen dopaminergen Systems bei Schizophrenie mit Hilfe der Positronen-Emissionstomographie (PET).- Biochemische Korrelate dopaminerger Funktionen in der Response- und Rückfallprädiktion. Die Bedeutung peripherer Catecholamin-Metabolite.- Wirklatenz von Neuroleptika und Antidepressiva durch langsame Aufnahme in das Hirngewebe.- Phospholipase A2 hemmt die dopaminerge Neurotransmission bei Ratten in vivo.- Granulozytäre Omega-3-Rezeptoren bei Erkrankungen aus dem schizophrenen Formenkreis: Zusammenhänge mit klinischer Symptomkonstellation.- Neuroendokrine und biochemische Prädiktoren der Unterbrechungstherapie bei akut schizophrenen Patienten.- Neuroleptikainduzierte D2-Rezeptorblockade bei Patienten mit akut paranoidhalluzinatorischen Psychosen — Eine Pilotuntersuchung mit der J123-IBZM-SPECT.- Somnopolygraphische Befunde bei pharmakologisch noch nie behandelten Patienten mit einer paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie.- Neuropsychologische Defizite bei ersterkrankten Patienten aus dem schizophrenen Formenkreis.- Erkennen emotionalen Gesichtsausdrucks und explorative Augenbewegungen im Verlauf schizophrener Erkrankungen.- Hypofrontalität bei unbehandelten Schizophrenen vor Willkürbewegungen.- Clozapin in der Schwangerschaft: Medikamentenkonzentrationen in mütterlichem und fötalem Plasma, Fruchtwasser und Muttermilch.- Saisonale Geburtenhäufigkeit bei Schizophrenen und schizoaffektiven Psychosen.- Die primäre Negativsymptomatik bei verschiedenen psychiatrischen Krankheitsbildern.- Primäre Negativsymptomatik und Verlauf psychiatrischer Störungen.- Hallermann-Streiff Syndrom und Paranoide Psychose. Eine Einzelfallbeschreibung einer ungewöhnlichen Koinzidenz.- Symptomprovokation unter Antidepressiva: Ein Vergleich zwischen schizophrenen Patienten mit und ohne Entwicklung psychotischer Symptome. Eine CT-Studie.- Clozapin in der Rezidivprophylaxe schizophrener Psychosen.- Nutzen und Risiken der Kombinationsbehandlung Clozapin plus Lithium in der Behandlung schizoaffektiver Psychosen.- Zur Aussagekraft offener Studien in der Prüfung von Neuroleptika.- Neurobiologie des Alkoholismus und Opiatabhängigkeit.- Neue Ergebnisse zur Pathobio chemie und Rückfallprophylaxe der Alkoholabhängigkeit.- Apomorphin-induzierte HGH-Veränderungen bei alkoholabhängigen Patienten — Ausdruck einer gestörten dopaminergen Funktion?.- Suchtrelevante Persönlichkeitsmerkmale und dopaminerge Aktivität am Beispiel der primären Alkoholabhängigkeit.- Reduzierte dopaminerge Sensitivität und psychopathologische Korrelate bei Alkoholabhängigen.- Verminderte Schmerzempfindlichkeit bei Opiatsüchtigen in der Rehabilitation: ist die vegetative Regulation des endogenen Opiatsystems gestört?.- Methadon-Substitutionstherapie Opiatabhängiger.- Der Einsatz von Morphinsulfatpentahydrat in der Detoxifikationsbehandlung Opiatabhängiger.- Ethylglucuronid — Evaluation eines neuen Alkoholmarkers.- Prädiktion von Rückfällen bei ambulanter Alkoholismusbehandlung.- Geschlechtsspezifische Akzentuierung des akuten Alkoholentzugssyndroms.- Neurobiologie und Therapie von Angst- und Zwangsstörungen und anderen nichtpsychotischen funktionellen Störungen.- Veränderungen der Serotonergen Aktivität bei Zwangspatienten: Neuroendokrinologische Ergebnisse beim Clomipramin-Stimulationstest.- HMPAO-SPECT bei Patienten mit Zwangserkrankungen.- Schwächen im Kommunikationssystem „Sprache“ bei Kindern: „Intermittierende links-parietale Alpha-Desynchronisation“ (ILPAD) als spezifisches Korrelat im Standard — EEG?.- Die Panik- und Agoraphobieskala: Validierung an 235 Patienten.- Gilles-de-la-Tourette Syndrom: Psychopathologische Differenzierung zu Zwangsstörungen und EEG-Mapping-Befunde.- Carbamazepin-Retard bei Patienten mit einer Persönlichkeitsstörung.- Voraussagewert psychosozialer und neuropsychologischer Merkmale auf den Verlauf von Anorexia nervosa im Jugendalter.- Zusammenhang von therapeutischen und unerwünschten Wirkungen der Pharmakotherapie generalisierter Angststörungen.- Probetherapie in der Behandlung generalisierter Angststörungen mit niedrig dosiertem Fluspirilen.- Differentielle Pharmakotherapie generalisierter Angststörungen.- Die Behandlung von Panikstörung und Agoraphobie aus der Sicht der Patienten.- Dosis-Wirkungsbeziehung in der Pharmakotherapie generalisierter Angststörungen.- Neuroendokrinologie, Neurochemie und Schlaf.- Die Effekte von Wachstumshormon freisetzendem Hormon (GHRH) auf hormonelle Sekretion und Schlaf-EEG bei depressiven Patienten.- Einfluß der Releasing-Hormone GHRH und CRH auf die HVL-Hormone und das EEG bei männlichen Probanden.- Zur Bedeutung des Serumbilirubins bei Patienten mit psychiatrischen Erkrankungen.- Benzodiazepinrezeptorbindung im [123I]-IOMAZENIL-SPECT in Relation zu Cortisol-Plasmaspiegeln.- Atriales natriuretisches Hormon hemmt die CRH-induzierte Hormonfreisetzung beim Menschen.- Vasoaktives Intestinales Peptid (VIP) verlangsamt Non-REM/REM-Zyklen und moduliert die nächtliche Hormonsekretion des Menschen.- Langfristige Veränderungen der Sero tonin-Wiederaufnahme im ZNS durch Nahrungsrestriktion.- Die Gabe von Dehydroepiandrosteron (DHEA) verlängert den Rapid-Eye-Movement (REM)-Schlaf und erhöht die EEG-Aktivität im Sigma-Frequenzbereich.- Die psychopharmakologische Bedeutung von Neurosteroiden.- Das Neurosteroid Pregnenolon beeinflußt das menschliche Schlaf-EEG wie ein inverser Agonist am GABAA-Rezeptor.- Effekte von Antiglucocorticoiden auf Hormonsekretion und Schlaf.- Metabolismustheorie des therapeutischen Schlafentzugs.- Rückfallverhütung nach Schlafentzug.- Immunologische Funktionen des Schlafentzugs.- Dopaminerge Wirkmechanismen des Schlafentzugs.- Neuere Entwicklungen der klinischen Genetik und Molekulargenetik.- Schizophrenie und DNS-Polymorphismen am Dopamin-?-Hydroxylase Gen.- Genotypisierung des Cyp 2D6-Polymorphismus in einer Gruppe chronisch schizophrener Patienten mit therapeutisch ungünstigem Verlauf.- Mutationsanalyse des 5-HT1A-Rezeptor-Gens bei schizophrenen und affektiven Psychosen.- Genetische Faktoren bei postpartalen Psychosen.- Die Bedeutung des Phänotyps für genetische Kopplungsuntersuchungen.- Geburtensaisonalität und genetisches Risiko bei Psychosen des schizophrenen Formenkreises.- Assoziation und Kopplung als komplementäre Methoden in der psychiatrischen Genetik.- Gegenwärtiger Stand der Kopplungsuntersuchungen bei Schizophrenie.- Untersuchungen zur genetischen Variabilität von Dopamin- und Serotonin-Rezeptoren.- Molekulargenetische Ansätze zur Erforschung zentralnervöser Störungen: das Beispiel der benignen familiären neonatalen Epilepsie.- Molekulargenetische Untersuchungen bei primären Torsionsdystonien.- Untersuchungen zum Apolipoprotein E-Genotyp an histologisch gesicherten Fällen von Morbus Alzheimer.- Die Psychosen des „schizophrenen Spektrums“ sind kein Krankheitskontinuum: Ergebnisse einer polydiagnostischen systematischen Zwillingsstudie.- CCT-Morphologie zykloider Psychosen bei Erstmanifestation und im Verlauf: Unterschiede zu Befunden bei Schizophrenien.- Periodische Katatonien und systematische Katatonien: genetische Heterogenität und Antizipation.- Unterschiedliche Diagnosesysteme bei psychiatrisch genetischen Kopplungsanalysen.- Experimentelle Psychophysiologie und Neurophysiologie.- EEG Veränderungen depressiver Patienten unter antidepressiver Therapie — Ergebnisse einer Doppelblindstudie.- Multivariate EEG-Analyse bei Morbus Alzheimer.- Lichtevozierte Pupillenreaktion bei Patienten mit einer Alkoholdemenz.- Zur Bedeutung präzentraler, hochamplitudiger Beta-Aktivität im EEG kinderpsychiatrischer Patienten.- Alters- und Geschlechtseffekte auf langsame Augenfolgebewegungen, einen möglichen Vulnerabilitätsindikator für Schizophrenie.- Späte Komponenten cortical evozierter Potentiale bei schizophrener Minussymptomatik.- Topographie der „Dimensionalen Komplexität“ im EEG medikamentenfreier schizophrener Patienten.- P300 und schizophrene Negativsymptomatik: eine Replikationsstudie.- Serielle Reaktionszeitenanalyse bei schizophrener Minussymptomatik.- Die nosologische Spezifität und zeitliche Stabilität von Augenfolgebewegungsstörungen bei schizophrenen Patienten.- Okulomotorik und dopaminerges System — Ein Funktionsmodell zur Analyse schizophrener Verhaltensstörungen.- Ereigniskorrelierte Hirnpotentiale bei kontinuierlichem Wiedererkennen von Wörtern mit unterschiedlichem emotionalen Gehalt: Befunde bei gesunden Probanden und Depressiven.- Topographie des Bereitschaftspotentials bei depressiven und schizophrenen Patienten.- Ereigniskorrelierte kortikale Aktivität als Indikator serotonerger Dysfunktion bei psychiatrischen Patienten.- Vergleich psychophysiologischer Variablen bei Depression mit und ohne Angststörungen und bei ambulanten Angstpatienten.- EEG-Quellen im Frequenzbereich bei psychiatrischen Erkrankungen, der Demenz vom Alzheimer Typ und beim gesunden Altern, geschätzt mittels Frequenz-Quellen-Analysen des EEGs.- Elektrodermale Aktivität bei depressiven Männern unter antidepressiver Behandlung mit Paroxetin bzw. Maprotilin. Beeinflusst die antidepressive Medikation die EDA in einem Habituationsexperiment?.- Zum Einfluß von Promethazin auf die visuo-manu-motorische Regelleistung.- Visuo-manu-motorische Regelleistung bei Patienten mit Zwangsstörung und gesunden Kontrollen.- Weitere Untersuchungen zum visuo-manu-motorischen Regelverhalten bei schizophrener Minussymptomatik.- Neurologische Soft Signs (NSS) und mnestische Defizite bei schizophrenen Erkrankten.- Augenbewegungen während Problemlöseprozessen bei Schizophrenen und depressiven Patienten.- Dopaminerge Einflüsse auf die subjektive Zeitschätzung.- Psychometrische Verfahren zur Klassifizierung und Beurteilung des Verlaufs bei endogenen Psychosen.- Entwicklung autonom-vegetativer Parameter im Schulalter und Korrelate kinderpsychiatrischer Störungen.- Hochdimensionale statistische Analysen zur Charakterisierung klinischer Zustände.- Neuere Entwicklungen und Perspektiven bildgebender Verfahren.- Hirnmorphologie bei Altersdepression im Vergleich zu primär degenerativer Demenz und Normalpersonen — eine planimetrische CT-Studie.- IBZM-SPECT zur Darstellung der D2-Rezeptorokkupanz unter Risperidon.- Phosphormagnetresonanzspektroskopische Befunde des dorsolateralen präfrontalen Kortex bei Schizophrenen.- Neurologische Soft Signs und Störungen im sensomotorischen Kortex bei schizophrenen Psychosen: Eine Studie mit der funktionellen Magnetresonanztomographie.- Hirnstamm-Raphe-Echogenität bei psychiatrischen Erkrankungen: Die transkranielle farbkodierte Duplex-Sonographie in der psychiatrischen Forschung.- MR Befunde beim alkoholbedingten chronischen organischen Psychosyndrom.- Hirn-SPECT Untersuchung bei opiatabhängigen Patienten.- Mit der Magnetresonanzspektroskopie bestimmte In-vi-vo-Hirnlithiumsignale korrelieren mit Serumlithiumspiegel von Patienten unter Langzeitlithiumtherapie.- Reduzierte Basalganglienvolumina bei Affektiven Psychosen. Eine planimetrische Post-mortem-Studie.- Neuroradiologische Befunde bei postpartalen Psychosen.- 32 Kanal EEG Mapping bei Schizophrenen, Dementen, Tourette-und Alkoholpatienten: Befunde zu Spezifität und Sensitivität.- Bedeutung der MR-gestützten Volumetrie für die Psychiatrie.- Nicht-invasive Messung der zerebralen Hämoglobin-Oxygenierung mit Hilfe der Nah-Infrarot-Spectroskopie beim normalen Altern und bei der Alzheimer-Demenz.- HMPAOSPECT bei Störungen durch Opioide und multiplen Substanzgebrauch.- Rezeptordarstellung mit der Single Photonen Emissions Computertomographie (SPECT): Stand der Forschung und Perspektiven.- Sensitivität und Spezifität von PET und SPECT bei degenerativen Hirnerkrankungen.- Funktionelle Aktivierungsstudien mit der Kernspintomographie.- Immunologie psychiatrischer Erkrankungen.- Der Einfluß experimenteller Stimulation der primären Wirtsantwort auf den Schlaf des Menschen.- Psychische Einflüsse auf die Endotoxinwirkung beim Menschen.- Gamma-Interferon in Familien mit multiplem Vorkommen von schizophrenen Psychosen.- Hirnantikörper in den Seren von eineiigen Zwillingen mit Diskordanz für eine Schizophrenie.- Lösliche Interleukin-6 Rezeptoren bei schizophrenen Patienten — erste Ergebnisse.- Mechanismen der Calcium-Regulation bei psychischen Störungen.- Einzelzellen als Untersuchungsmodell für biologisch-psychiatrische Fragen. Mitogen-induzierter Kalziumanstieg in einzelnen T-Lymphozyten bei Patienten mit Depression, bei Patienten mit Alzheimer’scher Erkrankung sowie bei jungen und älteren Gesunden.- Sensitivität des Inositolphosphat/Ca2+-second messenger Systems bei affektiven Störungen: Pathogenetischer Faktor und Angriffspunkt prophylaktischer Lithiumtherapie?.- Vergleichbare altersabhängige Veränderungen der intrazellulären Ca2+-Regulation in Maus, Ratte und Mensch.- Reduktion des Ca2+-amplifizierenden Effektes von ?-Amyloid an Lymphozyten von Alzheimer-Patienten -Möglicher Bezug zum Apolipoprotein E Polymorphismus.- Störungen der intrazellulären Calcium Regulation und Dysfunktion der Kaliumkanäle in Lymphozyten: Ein Marker für die Alzheimer’sche Erkrankung?.- Bedeutung des Calciumantagonismus in der Therapie der Epilepsien und affektiver Störungen.- Biologische Wirkmechanismen der Psychotherapie.- Physiologische Grundlagen und klinische Wirksamkeit hypnosuggestiver Therapieverfahren.- Positronenemissionstomographische Befunde der Psychotherapie von Angststörungen, Zwangsstörungen und Depressionen.- Wirkungen von Psychotherapie auf psychophysiologische Parameter — Aktueller Stand der empirischen Forschung.
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