ISBN-13: 9783656763178 / Niemiecki / Miękka / 2014 / 66 str.
ISBN-13: 9783656763178 / Niemiecki / Miękka / 2014 / 66 str.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Sport - Sportokonomie, Sportmanagement, Note: 2, IBA Berlin: Internationale Berufsakademie der F+U Unternehmensgruppe gGmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Fuballvereine sind nicht nur sportliche Vereinigungen, sondern Wirtschaftsunternehmen, die Bestandteil einer modernen Dienstleistungsgesellschaft geworden sind. Im Zuge dieser okonomischen Wandlung hat die Anwendung von Fanmarketingkonzepten in Bereichen des bezahlten Fuballs Einzug gehalten. Die Beliebtheit des Fuballs zeigt, welche finanziellen Moglichkeiten sich hinter dem Produkt Bundesliga verbergen und wie wichtig in diesem Zusammenhang jeder Zuschauer ist. Vereine sind, aufgrund der gesellschaftlichen Bedeutung und der wirtschaftlichen Ausrichtung, bestrebt Zuschauer und vor allem Fans zu gewinnen und sie langfristig an den Verein zu binden. Keine andere Liga Europas zieht mehr Menschen an. An jedem der 34 Spieltage zieht es fast vierhunderttausend Anhanger in die Bundesligastadien. Mittlerweile reichen die spezifischen Kenntnisse des Fuballgeschafts nicht mehr aus, um sich im Wettbewerb mit anderen Vereinen durchzusetzen. Im professionellen Fuball ist zur Behauptung der eigenen Position, im Hinblick auf die Konkurrenz mit anderen Sportveranstaltungen und Unterhaltungsangeboten, eine kundenorientierte Marktbearbeitung zwingend erforderlich. Fuball als Erlebnisgut und vor allem die damit verbundenen Produkte und Dienstleistungen sollten sich an den unterschiedlichen Wunschen und Bedurfnissen der anvisierten Zielgruppen und Marktsegmente orientieren, um diese so lange wie moglich an den Verein binden zu konnen. Das steigende Interesse an dem Gegenstandsfeld Fanvermarktung im professionellen Fuball, ist in den letzten Jahren stetig gewachsen. Die globale Verstarkung der Wettbewerbsintensitat, sowie die Veranderung der wirtschaftlichen Situation in der Bundesliga, fuhrten zu einer starkeren Orientierung zum Kunden hin. Der Zuschauer, der einst Sportbeob